Die SuppenkasperIn 2.0

Frau Dr. Merkel wird natürlich auch mit Morden und Gräueltaten der sogenannten „Flüchtlinge“ an Ausländern und Deutschen in Verbindung gebracht, soweit sie auf unserem Heimatboden seit Herbst 2015 stattgefunden haben. Unter anderem:

Schwerste Kopfverletzungen von Chinesen in einer Regionalbahn bei Würzburg
Mord an einer Studentin unbekannter Volkszugehörigkeit in Freiburg
Vier schwerverletzte Deutsche bei einem Bombenanschlag in Ansbach
Herausgerissene Augen eines Ausländers unbekannter Volkszugehörigkeit in Schlüchtern
Machetenmord an einer Polin in Reutlingen
Mord an einem Ausländer unbekannter Volkszugehörigkeit namens Khaled in Dresden
Herauswerfen aus dem Fenster und Messern einer Tschetschenin in Senftenberg
Herauswerfen von drei arabischen Kindern aus einem Fenster in Lohmar

Angesichts zahlreicher Kriminalitätsprobleme – Vergewaltigungen und Einbrüche gehen im täglichen Einerlei schon unter – kippt die Stimmung. Merkel hat sich ja auch noch nie entschuldigt. Auf Regionalkonferenzen fühlte sie jetzt erstmals lauen Gegenwind von der Parteibasis der CDU. Eine Austrittsinitiative macht ihr schon seit einigen Wochen zu schaffen, nun bildet sich auch noch eine Konservative Sammlung. Von der wird keine wirkliche Gefahr ausgehen, sie beschädigt aber das Bild der einigen und schlagkräftigen Partei im bevorstehenden Wahlkampf.

Früher traten bei Parteitagen übrigens immer ein paar zurechtgeputzte Jungpioniere auf und überbrachten dem Generalsekretär Blumen. Heutzutage stehen ein paar Afrikaner zum Herzen bereit. Wird dieses jahrzehntelang erprobte Arrangement helfen?

Einer ihrer Intimfeinde, der thüringische Landesvorsitzende Mike Mohring, mußte auf der Konferenz in Jena neben ihr strafsitzen. Nach den Beobachtungen einer Kennerin der Parteiinterna war ihm sichtlich unwohl. Denn er will in der Nach-Merkel-Zeit möglichst unbeschädigt aus dem politischen Albtraum herausfinden. Das ist nach der Konferenz schwieriger geworden. Denn das kompromittierende Bild – die Kanzlerin neben ihm – bleibt in der Erinnerung der Mitglieder haften. Er hat sich unabwaschbar beschmutzt.

Viele Parteimitglieder haben anläßlich der Regionalkonferenzen eine Vierteldrehung der Kanzlerin erhofft, zum Beispiel hinsichtlich einer Deckelung der illegalen Zuwanderung. Sie blieb jedoch bei ihrer harten Haltung hinsichtlich der Ablehnung einer Obergrenze. Um sie herum gibt es nur noch Hardliner wie den Generalsekretär Peter Tauber. Sein Name ist Irreführung. Er ist keine Taube, sondern ein Falke.

Der Kinderpsychologe Heinrich Hoffmann hätte die hoffnungslose Lage der CDU vor der Bundestagswahl 2017 so diagnostiziert:

Die Angela war kerngesund,
Im Hosenanzug kugelrund,
Sie hatte Backen rot und frisch;
Regieren tat sie hübsch bei Tisch.
Doch einmal fing sie an zu schrei’n :
„Will keine Obergrenze! Nein !
Nein, eine Grenze will ich nicht !“

Im n ä c h s t e n Jahr, – ja sieh nur her !
Die CDU war magerer.
Da fing sie wieder an zu schrei’n :
„Will keine Obergrenze ! Nein !
Ich will die Obergrenze nicht !
Nein, eine Grenze will ich nicht !“

Im d r i t t e n Jahr, o weh und ach !
Wie war die CDU schon schwach !
Doch als der Syrer kam herein,
Gleich fing sie wieder an zu schrei’n :
„Will keine Obergrenze ! Nein !
Ich will die Obergrenze nicht !
Nein, eine Grenze will ich nicht !“

Im v i e r t e n Jahre endlich gar
Die CDU ein Fädchen war.
Erreichte drei Prozent zur Not –
Und war im f ü n f t e n Jahre tot.