Merkel hat sich mit dem Reiseziel vertan

Gestern wurde in Offenburg ein Arzt von einem „Deutschen“ gekillt und seine Helferin verletzt. Wie sich herausstellte, stammte der messerschwingende „Mann“ aus Somalia, einem religiös-fanatischen Hotspot mit archaischen Stammesgebräuchen.

Wäre es da nicht am Platz gewesen, daß die Kanzlerin nach Offenburg fährt, um die verletzte Sprechstundenhilfe am Krankenbett zu besuchen? Andere Staatschefs machen so etwas nach Attentaten. Den Tag vorher hätte sie ebenfalls eine Frau im Krankenhaus besuchen können, die in einer Straßenbahn gemessert wurde. Sie wäre eigentlich die ganze Woche unterwegs um ihren blutigen Politikfolgen hinterherzureisen.

Statt sich in Demut um die Opfer zu kümmern wagte es die solchermaßen belastete herzlose Pfui-Kanzlerin Dresden einen Besuch abzustatten.