Salvini drückt sich nicht vor Verantwortung

Wann ist der Berliner Hosenanzug je an den Orten gewesen, wo seine Gäste gemetzelt und gemordet haben? Hat er je ein Krankenhaus aufgesucht, um nachzusehen, wie es Verletzten geht? Hat er ein Entschädigungsgesetz für Opfer des Terrors auf den Weg gebracht?

Auch der italienische Innenminister Salvini trägt jetzt die Last der Verantwortung für einen brutalen islamischen Mord. Ein 16jahriges Mädchen wurde in Rom von etwa sieben illegalen Rauschgifteindringlingen (angeblich aus dem Senegal) mit einer Überdosis betäubt und starb daran.

Il Tempo berichtete inzwischen über Hintergründe: Die Zeugin Antonella habe die Polizeistation gestern um 22.15 Uhr nach einem 24stündigen Verhör verlassen: „Sie halten mich für den einzig brauchbaren Zeugen (…)  und morgen werden sogar Desirées Eltern mich treffen. Sie wollen mir danken. (…) Desirée war es schlecht – sie war süchtig. Wir waren zwei Tage zusammen. Es tat mir leid, weil sie so klein war, so naiv. Sie haben es ausgenutzt.“

Salvini hat sich am Tatort wenigstens sehen lassen und eine Rose niedergelegt.

Es wird Zeit, daß er die Zügel anzieht und mehr Militärpolizei auf die Straßen und mehr Rauschgifthändler hinter Gitter bringt. Auf jeden Fall ist er nicht so feige wie Dr. Merkel. Er zeigt sich am Tatort. Der feige und verschlagene Hosenanzug kann nur abtauchen und so agieren als hätte er mit nichts etwas zu tun.