Schafe würden nicht CDU wählen, Grüne schon garnicht

Nun ist auch in Bayern ein trächtiges Schaf gevögelt worden und mußte danach wegen Verletzungen im Enddarmbereich getötet werden. Die weltoffene WELT berichtet über einen „Mann“ als Täter. Also daß es keine Frau war, hatte ich mir schon gedacht.

Mein eigenes „Recherchenetzwerk Deutschland“ hat inzwischen herausgefunden, daß es kein Bayer, kein Sachse und auch kein Thüringer war. Aus Dunkeldeutschland war der Sodomist nicht, aber dunkel. Dreimal dürfen meine Leser raten…

Der Berliner Hosenanzug ist übrigens nicht nach Bayern gereist, um die betroffene Landwirtin zu trösten. Ist man ja gewohnt von ihm, daß er abtaucht, wenn seine Gäste aus dem Ruder laufen.

Szenenwechsel. Bei Dessau hat ein Jäger gefilmt, wie ein Wolf aus dem Stand über einen 90 Zentimeter hohen elektrischen Weidezaun gesprungen ist und etwa neun Schafe gerissen hat. Jahrelang wurde uns von grünen Phantasten, ihren gekauften Gutachtern und der faschistoiden Lügenpresse eingetrimmt, daß man gute Wölfe mit Weidezäunen vor dem bösen Schaf schützen kann. „Friedliche Koexistenz“, so ein Propagandabegriff aus der Russenzeit, zwischen Wolf und Schaf wäre möglich. Es gab sogar staatliche Fördergelder für Zäune. Nun stellt sich heraus: Alles Lüge.

Beim Weideaustrieb im Frühjahr war mir übrigens ein Schaf über einen 80er Weidezaun gesprungen. Meine Freundin und ich, wir haben uns die Augen gerieben. Das ist bunte Vielfalt in der Praxis.

Als Krönung von diesem Eintrag stelle ich noch ein reaktionäres Video ein: