Die Autofabrik der Zukunft

Die L-Medien malen fast täglich am Horrorgemälde der digitalisierten Fabrik. In der nur noch ein paar Wachschützer rumlaufen, weil alles per Roboter gemacht wird. Und der Rest in der Chefetage mit künstlicher Intelligenz.

Ich denke nach der Entdieselung und dem Ende des Verbrennungsmotors sieht die Fahrzeugfabrik der Zukunft eher so aus: Der CEO mit Strohhut und ordentlichen Hosenträgern, auf engstem Raum eine unendiche Typenvielfalt. Beim Video bitte die Weiterleitung auf Youtube anklicken:

Die Ungarn sind schlau: Bei denen heißt das Auto im landläufigen Sprachgebrauch immer noch Kutsche – kocsi. Oder bei den Technikfreaks gépkocsi – Maschinenkutsche. Die Seitentür vom Auto heißt Kutschentür, der Einkaufswagen Einkaufskutsche, der Speisewagen bei der Eisenbahn Eßkutsche und der Schlafwagen Schlafkutsche. Die brauchen sich beim kommenden Rückwärts-Salto-mortale sprachlich nicht umstellen.

Aber es kommt wahrscheinlich noch anders: Um Deutschland rum treten alle aus der EU aus, wenn die Kommissare durchdrehen und in Ungarn werden dann Autos mit Verbrennungsmotoren gebaut. Kutschen werden in Deutschland hergestellt, wo die Motoren einst erfunden worden sind. Während die grüne Elite zum Eisessen nach Kalifornien jettet und sich vor Lachen ausschüttet über die deutschen Blödmänner, die immer noch Katharina, Kathrin und Annalena wählen. Und den Verkehrsexperten mit der Frisur von den Keßler-Zwillingen.