Wie clevere Redakteure die Zensur verladen

Es ist ja verboten über brutale Ausländergewalt zu berichten. Aber clevere Journalisten finden immer wieder Mittel und Wege das zu umgehen. Mit raffinierten Geheimcodes.

Die Rudelmedien hatten berichtet, daß in Nürnberg zwei Deutsche auf einem Bahnhof zwei andere Deutsche in den Tod geschubst hätten.

„Schubsen“ ist so ein Geheimwort. Damit wollen die Redakteure ihren Lesern versteckt signalisieren, daß die „Schubser“ eben doch keine Deutschen waren. Sehr geschickt täuschen die Journalisten ihre Chefredakteure und der aufmerksame Medienkonsument kann den zutreffenden Sachverhalt doch noch erraten.

Wenn die Täter Franken gewesen wären und die Getöteten Griechen und Türken, wäre mindestens von einem „rassistischen Mordanschlag“ die Rede gewesen, von Mob, Nazis in Dunkelfranken und die üblichen Verdächtigen hätten Gesicht gezeigt. Nürnberg wäre für immer erledigt, hätte den Ruf von Sebnitz oder Mittweida, der Bürgermeister müßte rumseiern und Ministerpräsident Söder würde ums politische Überleben bangen.

Eine „Gruppe von Männern“ ist auch so ein Hinweis. Es handelt sich meistens um Schlägereien von Familienclans oder Asylantenrudeln wegen Rauschgifthandel oder Ehrverletzungen. Rauschgift wird von phantasievollen Medienleuten fast immer mit „Drogen“ umschrieben. Als wäre es Heilkraut.

Wenn über die „Einweisung in eine Psychiatrie“ berichtet wird, ist zu mindestens 80 % von Moslems die Rede. Sinti und Roma werden zu sogenannten „Bulgaren“ oder „Rumänen“ befördert.

Das „Neue Deutschland“ war den Westmedien immer einen Schritt voraus. Der Streik auf der Danziger Leninwerft nannte sich „Störungen im Arbeitsrythmus“ und Freiheitsfreunde waren „Klassenfeinde“. Die Bundesregierung hieß „die Bonner Ultras“.

Mit solchen verbalen Tricks und Finessen kämpften und kämpfen sich unsere Sturmgeschütze der Demokratie an die Realität heran. Sie sind immer wieder findig, was leicht knackbare Codes betrifft. Das Wahre findet immer noch zu guter letzt ein Mauseloch.