Wo kommt der Reichtum in Toflea her?

Die Lügenpresse sprach mit Margarita Kaufmann, der Sozialdezernentin der Stadt Hagen über den Zuzug von Roma. Die Hälfte der Einwohner des rumänischen Dorfes Toflea lebe nun in Hagen (Mordrhein-Vandalien).

Toflea ist ein außergewöhnliches Dorf mit etwa 7.800 Einwohnern. Bei der letzten Volkszählung wurden etwa 40 % Roma erfaßt. Das ist im Kreis Galatea einsame Spitze. In allen anderen Orten des Kreises sind es deutlich unter 5 %.

Architektonisch ist Toflea ein Unikum. In ganz Rumänien ist es mit der Gebäudesanierung bescheiden vorangegangen. Aber eine derartige Häufung von Palästen (40 bis 50 Stück im Ort) findet man äußerst selten. Als hätte sich der ganze rumänische Geldadel in diesem Dorf niedergelassen.

Da wurde mitten im Wilden Osten nicht gekleckert, sondern geklotzt. Alles im stalinistischen Zuckerbäckerstil errichtet, die oberirdischen E-Leitungen haben übrigens einen Vorteil: Die Glasfaserkabel hängen mit an den Masten und ein Drittel der rumänischen Hauhalte haben Glasfaseranschluß für das Internet (in Deutschland etwa 5 %). Warum die Roma dieses sozialistische Paradies verlassen mußten?

Liebe Leser, nun ratet mal, wem die Paläste gehören. Wahrscheinlich König Drosselbart.