Gute oder schlechte Bilder für die Kanzlerin?
Es wird ja behauptet, daß die Kanzlerin Angst vor schlechten Bildern hat. Warum reagiert sie dieses Mal nicht hektisch? Warum schaltet sie die Antisemitismuskraftwerke nicht ab? Warum öffnet sie die Grenzen nicht in einer Nacht- und Nebel-Aktion, um die „Flüchtlinge“ wieder auszuschaffen? Sie hält doch sonst auch nichts von geltenden Rechtslagen.
Man kann nur spekulieren. Vielleicht sind das für sie gar keine schlechten Bilder? Vielleicht ist sie verkappte Antisemitin? Von ihrem Herkommen würde das naheliegen. Ihr Vater war mit dem Regime ja eng verbandelt. Und das war klar antisemitisch. Ist da der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen?
Alles Spekulation, denn nicht die gesamte protestantische Kirche war stramm auf die Partei ausgerichtet. Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es in Thüringen acht Pfarrer, die den Eid auf den Führer nicht geleistet haben. Und nach dem Krieg gab es noch einige Pfarrer mehr, die der Parteilinie nicht folgten. Etwa jeder Dritte war ein „Protestant“ gegen die herrschenden Überzeugungen. Ich habe meinen Konfirmandenunterricht 1965 bei Pfarrer Turm mitbekommen, und der gab den Arabern die Schuld am Nahostkonflikt. Die Flüchtlinge würden in den Nachbarländern Israels mit Absicht nicht integriert, so seine Ansage, um gegen Israel zu sticheln. So stichelte er wiederum gegen die Parteilinie.
Merkel ist nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung wohl eher bei den führertreuen Protestanten einzuordnen. Ihre Taten bei der Förderung des Antisemitismus erhärten das.
Die Behauptung, dass die DDR eine antisemitische Politik verfolgte, würde ich so nicht stehen lassen. In der DDR-Führung saßen genug Funktionäre jüdischer Herkunft, dass antisemitisch nicht richtig wäre. Die DDR hat eine Politik verfolgt, die gegen die Kriege Israels und dessen ständige Gebietserweiterungen gerichtet war. Und wenn man sich anschaut, was Trump in Showman-Manier mit seiner Rede zu Jerusalem angerichtet hat, muss man sich schon fragen, was er eigentlich bezwecken wollte. Die USA erkennen Jerusalem als Hauptstadt Israels an. Welches Jerusalem? Westjerusalem ist längst als Hauptstadt Israels anerkannt. Was sollte Trumps Äußerungen? Die USA werden in den nächsten Jahren ihre Botschaft nach Israel verlegen? Die USA haben ein Konsulat in Westjerusalem. Wenn man das ernst meint, hätte man innerhalb von zwei Stunden dort doch eine Botschaft draus machen können. Er hat nur, wie es in Wildwest halt üblich ist, wild um sich geschossen.
Hat nicht ihr hochverehrter Putin vor ca. nem halben Jahr dasselbe erklärt, dass Jerusalem Israels Hauptstadt ist. hat nicht die Tschechische Republik das gleiche erklärt?
Welche Gebietserweiterungen? Unfassbar, was manche ablassen.
Gebietserweiterungen: 1948 (bis zur „grünen Grenze“), danach die Beschlagnahmung Ostjerusalems, der Golanhöhen, zeitweilig des Gazastreifens (der sich nicht als lohnend erwies), weiterer palästinensischer Grenzgebiete durch den Mauerbau, perspektivisch der ganzen Westbank. Das ist schon eine hübsche Zahl an Gebietserweiterungen in siebzig Jahren. Vor allem: Der Staat Israel legt als einziger so lange nach seiner Gründung immer noch nicht verbindlich fest, wo eigentlich seine Grenzen liegen sollen und was er NICHT für sich beansprucht – nach dem Motto: Wäre ja blöd, auf etwas zu verzichten, was ich in Zukunft vielleicht noch kriegen kann.
– Nein, so handelt kein normaler Staat!
Es gab nie, nie irgendwelche Gebiete, die von jemandem anderen „beschlagnahmt“ werden konnten. Bis zum 14. Mai 1948 gab es das Völkerbundsmandat für Palästina, und es gab den UN-Teilungsplan für Palästina, beschlossen bereits am 29. November 1947.
Jerusalem sollten dabei ungeteilt bleiben und einen besonderen Status unter der Aufsicht der UNO bekommen.
Die meisten Politiker unter den maßgebenden jüdischen Kräfte akzeptierten zähneknirschend diesen Plan, aber die arabischen Bosse lehnten ihn rundherum komplett ab.
Nachdem am letzten Tag des britischen Mandats der jüdische Staat gegründet wurden, eröffneten sämtliche arabische Staaten im Umkreis des – jetzt ehemaligen – Mandatsgebiets noch in der selben Nacht den Krieg gegen das frischgeborene Baby. Damit wurde auch die Maßgaben des Teilungsplans obsolet.
Alles weitere waren Folgen von Kriegen; Ost-Jerusalem wurde bereits 1948 vom ebenso frischen Staat Jordanien erobert, welches sich wiederum die Israelis dann 1967 krallten. Eine Teilung Jerusalems wollten die arabischen Kräfte nie; sie wollten es ganz und gar.
Und zur „Normaliät“ des Staates Israel: Von der ehemaligen israelischen Ministerpräsidentin Golda Meir ist folgendes überliefert: „Die Moslems können kämpfen und verlieren, und dann wiederkommen und erneut kämpfen. Aber Israel kann nur einmal verlieren.“
Man muß noch nicht mal besonders aufgeschlossen für die zionistische Sache sein, um das zu begreifen. Beweise für diese tatsächlich alternativlose Aussage liefern die Hamas, Fatah und Konsorten ja unentwegt; es ist unbedingter Vernichtungswille!
Genau das haben beide Staaten getan. Ohne Show und demzufolge auch ohne Ausbruch neuer Unruhen.
So weit ich informiert bin hat Frau Merkel eine jüdische Mutter, ist also nach jüdischer Auffassung selbst Jüdin. Tatsache ist aber auch, daß die russische Revolution von jüdischen Atheisten angezettelt wurde, die alles darauf folgende Grauen nicht nur billigend in Kauf nahmen, sondern mitleids- und gewissenlos die Bevölkerung ausrotteten, mit Massenerschießungen, erzwungenen Hungersnöten, Gulags und anderen Perversionen.
Warum der strikt anti-religiöse Kommunismus sich ausgerechnet des Islams bedient, um die bürgerliche Gesellschaft zu atomisieren, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich liegt es am inhärenten Wahnsinn.
Was sollen denn jüdische Atheisten sein? Entweder sind sie Juden oder Atheisten. Und meines Wissens waren weder Lenin noch Stalin Juden. Und dass Merkels Mutter mit dem typisch sächsischen Nachnamen Jentzsch Jüdin war wird wohl so auch nur in Ihrer Kameradschaftsgrupe kolportiert.
Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden (Adorno). „Soweit ich informiert bin“, so genau will man es dann doch nicht wissen. Und die Erkenntnisse zur russischen Revolution dürften exklusiv sein.
@jselig Ich glaube eher, dass Sie von dem russischen Putsch im Jahre 1917 keine blasse Ahnung haben. Wie oben gesagt, wer eine jùdische Mutter hat, ist nach Auffassung der Rabbiner Jude. Lenin hat in diesem Putsch nur die Rolle des Redenclowns gespielt. Sein Großvater hieß Moissee Blank. Der Hauptinitiator war Levy Bronstein mit seiner Entourage, die ich jetzt gar nicht alle aufzählen will. Stalin hat ja dann mit diesen Leuten aufgeräumt.
Ob ein Jude konvertiert oder atheistisch ist, ist ihnen demnach egal? Der ewige Jude, immer Teil der großen Verschwörung. Das ist Antisemitismus in Reinform, letztlich eliminatorisch, da der so gekennzeichnete Jude immer schuldig ist.
jselig Sie sind ein Hetzer. Einer, der Anderen das Wort im Munde herumdreht und aus jeder Silbe versucht, das herauszulesen oder hören, was seine kranke Phantasie krankhaft sucht.
Die Mama hieß Herlind und wurde 1928 mitten in einer Zeit der Germanenverehrung geboren. Mit diesem stramm germanischen Vornamen ist eine jüdische Herkunft eher unwahrscheinlich. Gibt in einem Ahnenforschungsforum einige Hinweise zur Abkunft von Dr. Merkel.
Habe es leider nicht auf deutsch gefunden:
PermalinkRaw Message „You must understand. The leading Bolsheviks who took over Russia were
not Russians. They hated Russians. They hated Christians. Driven by
ethnic hatred they tortured and slaughtered millions of Russians without
a shred of human remorse. The October Revolution was not what you call
in America the „Russian Revolution.“
It was an invasion and conquest over the Russian people. More of my
countrymen suffered horrific crimes at their bloodstained hands than any
people or nation ever suffered in the entirety of human history. It
cannot be understated. Bolshevism was the greatest human slaughter of
all time. The fact that most of the world is ignorant of this reality is
proof that the global media itself is in the hands of the perpetrators.“
Aleksandr Solzhenitsyn (1918-2008), Nobel-Prize-winning novelist,
historian and critic of Communist totalitarianism
@ Bevieridi Solzhenizyn hat den Doppelband „Zweihundert Jahre gemeinsam“ geschrieben, in dem er die Geschichte der Juden, die nach der Teilung Polens zu Russland kamen, beschrieb. Das war 1792. Solzhenizyn hat lediglich die Geschichte und das Bemühen Russlands aufgezeigt, diese für Russland neue Bevölkerungsgruppe in den Staat einzugliedern. Es findet sich in diesen Büchern nichts anderes als eine Aufzählung geschichtlicher Vorgänge. Nach diesem Buch war es vorbei mit der Liebe der Menschlichkeitsfreunde zu Solzhenizyn. Ihm wurde Antisemitismus vorgeworfen und diese Bücher kann man in Deutschland heute nicht mehr oder für einen Preis ab 150 € kaufen.
Arthus Koestler, selbst Jude, hat in seiner geschichtlichen Darstellung „Der dreizehnte Stamm“ (ebenfalls heute auf Deutsch nicht mehr zu beziehen) nachgewiesen, dass Aschkenasi ursprünglich Khasaren waren, die aus dem Nordkaukasus stammen und die jüdische Lehre angenommen haben. Das gleiche wurde anhand von DNA-Untersuchungen in den USA gezeigt. Gleiches kann man bei Shlomo Sand nachlesen.Können Menschen aus dem Nordkaukasus Semiten sein?
Ob die Rose aus der Uckermark jüdische Vorfahren hat oder nicht, ist völlig uninteressant. Viel wichtiger ist doch, von wem sie gesteuert wird.
Einen habe ich noch: Lazar Moiseyevich Kaganovich, geboren bei Kiew (Ukrainer), verantwortlich für die größte Hungersnot unter seinen Landsleuten, ein skrupelloser Massenmörder unter Stalin, der Schrecklichste von allen. Sterb fast hundertjährig in Moskau friedlich in seinem Bett. Gott möge ihn strafen!
Im Laufe des Tages hat die watschelnde fingernagelfetischistische Wachtel ja dann doch noch etwas in ihrer unnachahmlichen Stillosigkeit zum Thema ausgequakt:
https://www.welt.de/politik/article171478315/Wir-wenden-uns-gegen-alle-Formen-von-Antisemitismus.html
Herr Klonovsky hat das in seinem Blog kurz und würzig kommentiert – da gibt es nicht mehr hinzuzufügen.
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/718-11-dezember-2017
Wie sich aber selbst dann noch linksgrünversiffte Journaille nicht entblödet, da einen Bezug zur AfD herzustellen, hat Herr Danisch offeriert.
http://www.danisch.de/blog/2017/12/11/das-schuldzuweisungskarusell-laeuft-wieder/
http://www.danisch.de/blog/2017/12/11/ah-noch-einer/
Alles Quatsch, Freunde! Entschuldigung !
Die derzeitige Merkelsche Antisemitismusblindheit hat nichts mit Antisemitismusblindheit zu tun, sondern mit pathologischer Mullah-Präferenz (oder -angst?).
Ist in etwa vom gleichen Kaliber wie ihr absolut nicht akzeptabler, verachtenswerter und einen alternativlosen Rücktrittsgrund darstellenden Umgang mit den Opfern vom Breitscheidtplatz.
Und das sind wirklich beides Großkaliber.
Diese Frau Dr.rer.nat. Angela Dorothea Merkel ist für Deutschland unhaltbar.
Selbst SPON öffnete heute mit der Schlagzeile: „Die Welt wartet nicht auf Deutschland oder gar Merkels oder der SPD Befindlichkeiten“, wie uns doch der Staatsfunk ständig glauben machen will, wenn sich keine Merkel-Kollaborateure für eine neue Regierung finden lassen.
Merkel ist das Problem Nr. 1 für Deutschland – so wie Deutschland das Problem Nr. 1 für Europa ist.
Der Westen (auch die USA, aber besonders Deutschland und Schweden) kommt mir vor wie Personen, die sich mit der kommunistischenn Beulenpest angesteckt haben und zusätzlich an der islamischen Cholera erkrankt sind.
Die Frage ist nur, woran wir letztendlich zugrunde gehen: am totalitären Überwachungsstaat der Globalisten oder an der Eroberung durch Islamisten. Orwell oder dreißigjähriger Krieg?
Tja, Maikäfer.
Wenn man die Sache noch weiter spinnt (gerade in den genannten Ländern, aber auch z.B. Frankreich), dann kommt man zu dem Schluß: dahinter stecken Frauen, Genderfetischisten, überwiegend weibliches Gutmenschentum, sinnloses, überwiegend weibliches political-correctnes-Geplänkel, was die Kulturgesellschaften lähmt.
Meine tiefe Überzeugung.
Und nicht vergessen:
mehr als 1 Kind je Familie setzt zuviel CO2 frei ! (stammt auch aus einer weichen weiblichen Birne).
Diesen verzogenen weiblichen Wohlstandsbälgern ist mit einem dringend notwendigen Pflichtjahr in den sozialen Schützengräben unserer Gesellschaft die notwendige Erdung zu vermitteln.
Hab mir heute unterwegs an der Tanke einen Kaffee (to sit) gegönnt. Die Zeitung mit den 4 großen Buchstaben von heute lag auf dem Tisch.
Seite 1: Keine Regierung – aber sie erhöhen sich die Diäten (ohne Worte)
Seite 3: Wie deutsche Medien über Juden und Israel berichten (sehr lesens- und bemerkenswert)