Der Fußabdruck der Gretinisten
Umweltschutz und Klimareligion gehen nicht Hand in Hand. Der eine schließt die andere aus. Windmühlen schreddern Vögel und fressen Wald, Photovoltaikanlagen bringen Insekten zur Verzweiflung, Rapsfelder töten Hummeln und Wespen. Bei der Herstellung der Rohstoffe von Batterien geht im Umfeld der afrikanischen Bergwerke auch nicht alles glatt. Es gibt aber auch banalere Zielkonflikte. Der Weimarer Park heute 9:33 nach der Klimademo:
Ich will mich nicht über die heutige Jugend aufregen. Die Kids werden von den Schulen zu Demos gezwungen und sollen sich dann auch noch so benehmen, als wären sie freiwillig hingegangen. Aber wenigstens die Politkommissare von den Campaigningteams – also zu gut deutsch: die BDM-FührerInnen – könnten sich mal bücken. Aber dazu sind die dummen Gänse zu arrogant. Sie werden ja meistens aus dem Fördergeldadel rekrutiert. Die denken sich: Zum Aufsammeln gibts die Untermenschen, das Pack.
Manchmal bleiben halt paar Reste übrig und dann sieht es im Kinderzimmer nicht anders aus. Schreibpapier braucht man sowieso nicht, kann keiner, wozu auch, ohne Strom hat man eh Pause. Wer es immer noch nicht begriffen hat das der Klimawandel sehr gut ohne uns zu recht kommt ist eh ein armer Tropf.
Demonstrieren ist eigentlich eine gemeinsame Kontrolle der Horndreher, wenn sie dort teilnehmen machen sie wenigens in der Zeit keinen anderen Blödsinn