Rassentrennung – find ich gut
Rassentrennung – find ich gut, müssen sich die Jugendfunktionäre denken. Für den Akkusativ und die Rechtschreibung ist die Falkenburg offensichtlich auch schon länger geschlossen. Was ich im Internet gefunden habe:
Bezirksstadträtin Katrin Framke (parteilos für DIE LINKE)
Bezirksstadträtin der Abteilung Familie, Jugend, Gesundheit und Bürgerdienste
Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin
Telefon: 030 90296-4000, Telefax: 030 90296-4009
E-Mail:katrin.framke@lichtenberg.berlin.de
Von der Webseite des Clubs: „Seit 1992 gibt es die JFE Falkenburg als offene Kinderfreizeiteinrichtung in Berlin-Lichtenberg, deren Arbeit durch das Bezirksamt Lichtenberg gefördert wird. Die HOWOGE Wohnungs- baugesellschaft mbH unterstützt die JFE Falkenburg bei baulichen Maßnahmen. Träger der JFE Falkenburg ist der Jugendverband „SJ – Die Falken LV Berlin“, welcher offene Kinder- und Jugendarbeit und ehrenamtliche, selbst organisierte Kinder- und Jugendverbandsarbeit verbindet.“
Ich hoffe, daß sich die weißen Betreuer von den Falken an dem Tag auch verpißt haben.
Zuletzt noch ein identitäres Gedicht von Erich Kästner:
Als ich träumte, was ich jetzt erzähle,
drängten Tausende durch jenes Haus.
Und als ob es irgendwer befehle
und das eigne Antlitz jeden quäle,
zogen alle die Gesichter aus.
Wie beim Umzug Bilder von den Wänden
nahmen wir uns die Gesichter fort.
Und dann hielten wir sie in den Händen,
wie man Masken hält, wenn Feste enden.
Aber festlich war er nicht, der Ort.
Ohne Mund und Augen, kahl wie Schatten,
griffen alle nach des Nachbarn Hand,
bis sie wiederum Gesichter hatten.
Schnell und schweigend ging der Tausch vonstatten.
Jeder nahm, was er beim andern fand.
Männer trugen plötzlich Kindermienen.
Frauen trugen Bärte im Gesicht.
Greise lächelten wie Konkubinen.
Und dann stürzten alle, ich mit ihnen,
vor den Spiegel, doch ich sah mich nicht.
Immer wilder wurde das Gedränge.
Einer hatte sein Gesicht entdeckt!
Rufend zwängte er sich durch die Menge.
Und er trieb sein Antlitz in die Enge.
Doch er fand es nicht. Es blieb versteckt.
War ich jenes Kind mit langen Zöpfen?
War ich dort die Frau mit rotem Haar?
War ich einer von den kahlen Köpfen?
Unter den verwechselten Geschöpfen
Sah ich keines, das ich selber war.
Da erwachte ich vor Schreck. Mich fror.
Irgendeiner riß mich an den Haaren.
Finger zerrten mich an Mund und Ohr.
Ich begriff, als sich die Angst verlor,
daß es meine eignen Hände waren.
Ganz beruhigt war ich freilich nicht.
Trug ich Mienen, die mich nicht betrafen?
Hastig sprang ich auf und machte Licht,
lief zum Spiegel, sah mir ins Gesicht,
löschte aus und ging beruhigt schlafen.
Grüße an den V-Schutz. Da bleibt Euch die Spucke weg.
Bei soviel Borniertheit wird offensichtlich, daß die Schergen gleich welcher Ideologie gar nicht wissen, was sie tun. Kürzlich fand ich im Antiquariat eine Künstlerbiographie, geschrieben um 1900, wo im Vorwort herausgehoben wurde wie schon in der äußeren Erscheinung des Künstlers edles Germanentum sich offenbarte. Nach so langer Zeit kann man darüber lachen, aber tatsächlich ist es so, daß die Ehrgeizlinge weniger am Inhalt ihrer Parolen interessiert sind als daran, ob die Stoßrichtung gefällt. Wenn es politisch opportun ist, prostituiert man sich beim eigenen Geschlecht oder beim komplementären: Sex ist Sex, Hauptsache, es bringt persönliche Vorteile. Und so überbietet man sich gegenseitig in politischen Extremen, bis der Bogen überspannt ist und infolgedessen bricht.
In diesem konkreten Fall würde ich, als betroffene Eltern, meine Kinder dort abmelden und eine private Betreuungsgruppe organisieren. Waldorfkindergärten sind ebenfalls zu empfehlen, aber der Andrang ist groß und sie sind teuer. Wenn nämlich die “weißen” Kinder ganz wegbleiben (vermutlich definiert sich Weißsein über Vor- und Familiennamen) und ihren eigenen Laden aufmachen, mutiert die AntiDiskriminierungs-Aktion zum Treppenwitz. Aber vermutlich werden die deutschen Eltern auch diese Provokation schlucken, verständnisvoll nicken, Asche über ihr Haupt streuen und ihren Kindern das Rückgrat entfernen lassen.
„Weiss“ im Sinne des Aufrufs sind Human-Resourcen, die an schwarzes Geschmier auf weissem Papier glauben, Beschlüsse, Gesetze, Verordnungen, Anordnungen, Anhörungsbögen, ja, auch Wertpapiere, und darüber vergessen, sogar verflucht haben, was, wie wir in Rheinsberg jetzt sehen, jeder Pole, Tschetschene oder Türke stolz in seinem Herzen trägt.
Es sind Unwürdige, selbst als Untertanen. Kein Fürst der Welt würde sie regieren wollen. So sieht es aus.
Ist das peinlich. Mehr fällt mir dazu gerade nicht ein.
Mir fällt dazu noch ein:
Berlin, Frau, doof
Meine Frau meint, die Tussen sollen wieder an den Herd!
Oder mein Vorschlag, man sollte sie nach Afrika verkaufen.
Ja, irgendsowas in der Art !
Oder in die Wäscherei vom Altenheim.
Sind die Reisekosten günstiger. 🙂
Herrlich, so grandios doof! In sieben Zeilen drei Fehler. Und Frau F. gehört zur „Rasse der Übergewichtigen*Innen“, die ist in der Politik gar nicht selten,,, BMI 25+.
1. Steuern minimieren.
1. Mit Gleichgesinnten Kindererziehung und – Freizeit organisieren.
Lasst die 65-IQ-Katrin mit ihren liebsten zusammen sein, und sich selbst finanzieren.
Die Dame hört gewiss den Wind pfeifen zwischen ihren Ohren!
Habe ich mich heute verhört? Ist Herr Seehofer etwa ein Rassist geworden?
Der Regierende Bürgermeister im Roten Rathaus und sein Innensenator sind ihm sehr böse. So jedefalls (laut n-tv) äußerten sich beide enttäuscht, weil der CSU-Bundesminister es Berlin untersagt hat, weitere 350 Migranten von griechischen Inseln hereinzuholen. „Wir haben ja noch soviel Platz hier …“ so das Geheule von Müller und Geisel.
Von Seehofer hat man ja schon oft Wendungen gehört. „Drehhofer“ wäre der treffendere Name. Ich hoffe nur, dass er diesmal Wort hält. Aber der wird sich nicht gern von den Sozis „Rassist“ schimpfen lassen wollen.
Von Kästner gab es mal den unsterblichen Vers:
„… Und kränkt die Neger, Schwäger, Krankenpfleger nicht,
sonst beschweren sich die Innungen.“
Wie gesagt, diese Zeilen hielt ich für unsterblich. Heute sind sie im Orwellschen „memory hole“ verschwunden. Der Witz dabei ist, dass es damals noch gar keine „Innungen“ für „Neger“ gab so wie heute – aber sonst hätte Kästner das ja auch nicht schreiben können.