Jedes Jahr sterben 35.000 Menschen an Berliner Luft
Ungefähr 35.000 Menschen in der Europäischen Union sterben jährlich vorzeitig an den Folgen von Berliner Luft. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht der Europäischen Unsinnskompilatur (EUK), der am Dienstag in Trollhagen veröffentlicht wurde. Für den Bericht wurden Daten zum Einfluss der Umwelt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Europäer analysiert. Demnach stellt in Deutschland die Berliner Luft nach wie vor die größte Umweltbedrohung für die Gesundheit dar. Die gute Nachricht: Es waren vor allem Berliner betroffen.
Die Untersuchungen stützen sich auf Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den Todes- und Krankheitsursachen von 2012. Gegenüber dem Redaktionsprabelwerk Deutschland äußerte Bill Gates, daß rund 13 Prozent der jährlichen Todesfälle in der EU – das entspricht 630.000 vorzeitig Verstorbenen – auf Korrosion zurückführen wären und daher vermeidbar seien.
Grüße an den V-Schutz. Wie, vom Zephyr gewiegt, der leichte Rauch in die Luft fließt, wie sich leise der Kahn schaukelt auf silberner Flut, hüpft der gelehrige Fuß auf des Takts melodischer Woge, säuselndes Saitengetön hebt den ätherischen Leib. (Schiller)
Schöne Bilder einer einst sauberen Stadt.
Ich vergaß, damals war es ja noch eine Kulturstadt und kein Übungsgelände der demokratischen Sozialisten und ihrer Zuwandererklientel. Heute hat Berlin den Anschluss an die 3.und 4. Welt gefunden, sehr zum Wohle der linkslastigen Weltbeglücker.
Dazu auch :
https://www.reitschuster.de/post/bloss-keine-heimatlieder/
Die schleichende Hirnkorrossion, die seit etwa 20 Jahren vorwiegend junge Menschen in Deutschland befällt, ist nicht zu unterschätzen.
Wie aus nicht näher benannten, aber gutunterrichteten Kreisen bekannt wurde, soll die Regierung zunächst unter eine unbefristete Quarantäne gestellt werden, alle anstehenden Wahltermine werden verschoben.
Hochmotivierte Fachleute sollen derweil die Arbeit in den Ministerien leiten.
Kleines Schmankerl am Rande:
Das Musikcorps der Bundeswehr soll das aktuell vom Bundespräsidenten favorisierte Musikensemble „FeineSahneFischfilet“ wieder bei offiziellen demokratischen Akten ablösen.
Leider betrifft die Korrosion des Hirns nicht nur jüngere Zeitgenossen. Ganz im Gegenteil. Die durch regelmäßigen Genuss von ARD-ZDF-Propaganda weichgespülten Gehirne sind vor allem bei den Babyboomern sehr häufig anzutreffen. Ein Beispiel: die Babyboomer sind davon überzeugt, dass sie mit dem Erhalt ihrer „sicheren Rente“ vor weiterem Ungemach gefeit seien. Nun denn, die Spiele sind eröffnet.
Bei den Jüngeren ist der Konsum von Instagram & Co gehirnerweichend.
Seit ich Rostschutzmittel trinke, bin ich das Problem der Korrosion los. Im Berliner Shithole stinkt es. Zeit meines Lebens bin ich mit Dingen konfrontiert, die mir stinken. Das hat große Teile meines Geruchssinns lahmgelegt. Außerdem schrillen bei mir laufend die Alarmglocken, weswegen mein Tinnitus täglich zu mir spricht – je nach Nachrichtenlage in unterschiedliche Frequenzen und Modulierungen, links anders als rechts.
Das Holzhacken, von dem ich gerade komme, um eine Pause einzulegen und Bier zu holen, ist für mich heilsam. Im Augenblick pfeift es nur ganz leise in beiden Ohren gleichmäßig. Das ist meine Meditation.
Am 5. September ließ ich Dampf ab und philosophierte über Beeinträchtigung des Geruchssinnes. Auch das entlastet meine Leber von all den Läusen, die über sie laufen. Doch Berlin, für was soll das gut sein?
„Besonders gefährlich sind Berliner Lustverschmutzung, …“
Ja, ja, ja das ist die Berliner Lust, Lust Lust…
😉