Zufälle gibts!
Die BREXIT-Verhandlungen sind gestern gescheitert, angeblich war es nach den weisen Ratschlüssen des linksradikalen EU-Parlaments letzte Eisenbahn für eine Einigung. Gleichzeitig tauchte eine Mutante des Virus östlich von London auf. Fast alle Verbindungen zwischen der Insel und dem Kontinent wurden auf die Stunde zeitgleich mit der gescheiterten Verhandlung gekappt.
Die Börsen diesseits und jenseits des Kanals machen heute eine Kniebeuge, diesseits etwas stärker als jenseits. Besonders die Aktien der deutschen Autobauer sind betroffen. Die offizielle Version gibt dem ausgebrochenen Mutanten die Schuld, die neueste Angstwelle wird von den NGO-durchseuchten Medien gerade hochgezüchtet. Aber könnte es auch der harte Brexit sein? Noch wird angeblich weiterverhandelt. Eine undurchsichtige Gemengelage und ein verdächtiger Zufall.
Grüße an den V-Schutz: „Es geschieht nichts Unvernünftiges, das nicht Verstand oder Zufall wieder in die Richte brächten; nichts Vernünftiges, das Unverstand und Zufall nicht mißleiten könnten.“ (Geh. Rath v. Goethe, 1821)
Die Zufallsmutante B.1.1.7. wurde erstmal im April 2020 in Ägypten registriert. Dann tauchte sie im gleichen Monat in Frankreich und England auf. Weiteres heute in sciencefiles.org.
Die Unfähigkeit und Inkompetenz der sogenannten Eliten hat ihren größten Umfang noch nicht erreicht. Da geht noch einiges. Im Moment der maximalen Ausdehnung erfolgt die Implosion. Daher bitte noch etwas Geduld.
Was meinen Sie wohl, wie die Post erst mit einer Kobold-Kanzlerin abgeht.
Endlich Staatsratsvorsitzende und ihre Wähler auf einem Niveau.
Die Viren mutieren ununterbrochen, is ihr Arbeitsprinzip, und die Medizin hat hat weder Kapazität noch Interesse, ständig allen Verästelungen nachzurennen. Insofern ist das vollkommen überraschende Auftreten einer funkelnagelneuen und supi-gefährlichen Coronamutation gerade jetzt und rein zufällig in GB schon eine gute Leistung. Kabarettisten sollten wohl besser Regale einräumen oder Holz sägen.
Die Brexit-Verhandlungen sind natürlich nicht gescheitert, da UK bereits seit 1. Februar kein EU-Mitglied mehr ist – es geht um Handel und Zölle.
Etwas mehr Genauigkeit bitte!
Stimmt so nicht. Aus Sicht der EU sind die Verhandlungen natürlich gescheitert, weil GB ohne Scheidungsvertrag geht. Einfach good bye sagt, ohne sich mit einem Brüsseler Vertrag knechten zu lasse.
Stimmt so doch – das UK ist seit 1. Februar kein Mitglied der EU mehr. Es gibt auch keinen „Scheidungsvertrag“ – was genau soll das sein? Es gibt ein Austrittsabkommen (erfüllt).
Aktuell geht es noch für ein paar Stündchen um Handel und Zölle.
Die Erklärung ist banal: Man impft im Vereinigten Königreich seit einigen Tagen, um die Symptome hervorzurufen, die man einem vermeintlichen Virus anheften kann. Doch es existiert immer noch keiner, demzufolge auch keine Mutation!
21. Dezember 2020 | Großbritannien: Über 3.000 schwere Erkrankungen nach Corona-Impfung!
Auszugsweise Übersetzung aus dem Dokument der UK-Regierung:
COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung
4.8 Unerwünschte Wirkungen
Die häufigsten unerwünschten Wirkungen bei Teilnehmern ab 16 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 80 %), Müdigkeit (> 60 %), Kopfschmerzen (> 50 %), Myalgie (> 30 %), Schüttelfrost (> 30 %), Arthralgie (> 20 %) und Pyrexie (> 10 %) und waren in der Regel leicht oder mäßig ausgeprägt und klangen innerhalb weniger Tage nach der Impfung ab. Falls erforderlich, kann eine symptomatische Behandlung mit analgetischen und/oder fiebersenkenden Arzneimitteln (z. B. paracetamolhaltige Produkte) erfolgen.
Störungen des Blut- und Lymphsystems Ungewöhnlich: Lymphadenopathie
Störungen des Nervensystems
Sehr häufig: Kopfschmerzen
Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Sehr häufig: Arthralgie; Myalgie
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden an der Applikationsstelle
Sehr häufig: Schmerzen an der Injektionsstelle; Müdigkeit; Schüttelfrost; Pyrexie Häufig: Rötung an der Injektionsstelle; Schwellung der Injektionsstelle Ungewöhnlich: Unwohlsein
Gastrointestinale Störungen Häufig: Übelkeit
Selbst solche (in der Regel wohl) harmlosen Komplikationen müßten zum sofortigen Abbruch dieser navigationslosen Geisterfahrt führen inklusive Schadenersatzklagen und bei tatsächlichem / medizinischem Interesse zur Aufnahme des vorgeschriebenen 10 – Jahresprogramms (Labor / Tier / Mensch), natürlich voll auf Kosten der Pharmafirmen. Damit käme „Corona“ wieder auf seinen angestammten hinteren Platz auf der Reservebank.
>>Man impft im Vereinigten Königreich seit einigen Tagen, um die Symptome hervorzurufen<<
Ihr Ernst?
Übrigens war nicht nur mit dem Flugverkehr aus GB vor Weihnachten Terz.
Es wurde auch die Grenze zur Schweiz geschlossen, wodurch die Schweizer ihre Bestellungen für Weihnachten nicht abholen konnten. So daß die Metzger hinter der Grenze nun auf teuren Fleischbergen sitzen, die sie nicht loswerden.