Entwicklungshilfe für Afrika
Solche Gruftis wie Svenja Schulze, Annalena oder Gerd Müller sind als Minister mit ihrem betreuten Geldrumschmeißen und ihrem übergriffigen Neokolonialismus gescheitert.
Ich habe nichts gegen private Entwicklungshilfe, selbst habe ich Anteile an drei afrikanischen Unternehmungen, die auch von Afrikanern erfolgreich geführt werden. Eine private Entwicklungshelferin ist auch Sahra Phenom, die aus Ruanda stammt und von London aus Propaganda für den geschmackvollen Konsum und die Freiheit in Afrika macht.
Ihr Anspruch ist hoch, selbst ist sie erst mal tippitoppi gekleidet, um eine Vorbildfunktion auszufüllen. Nach eigenem Bekunden macht sie Musik für Afrika, wenn diese auch nicht sehr traditionell ist. Der feministische Furor, sich um die Ausgestaltung von woken Toiletten in Ouwagadougou zu kümmern, der fehlt ihr. Diese hinterwäldlerische „Kakophonie“ überläßt sie Annalena und Konsorten.
Der Titel heißt Tesla, auf der Werbung ist so ein Gefährt abgebildet, aber dieser Bezug ist mehr symbolisch. Elon Musk könnte als Ritter der Freiheit angehen, oder das Tesla-Modell als futuristisch. Das Video spielt mit den ehrgeizigen Konsumwünschen einer besseren kohlendioxidunbesorgten Zeit. Ich denke, daß in Afrika niemand Lust auf Klaus Schwab und seine Diadochen hat. Grad hat man sich in Kampala über den deutschen Botschafter empört.
Erinnern wir uns an eine Szene, wie sie sich in Ostberlin in der Russenzeit abgespielt hat. Zwei Afrikaner – damals echte Exoten aus einer verbotenen Welt – beschwerten sich im Hotel, daß der Fahrstuhl so langsam fuhr, Die Leut haben einen Anspruch, dachte ich mir. Hindern wir sie nicht daran ihre hochfahrenden Träume zu verwirklichen – in Afrika.