Feminismus – Frauen sind wie Männer auf Koks
Heute ist auf der WELT ein annalenakritischer Eintrag. Wegen der Bezahlschranke zitiere ich mal den Kern: „Was uns seit Jahrzehnten als „Female Empowerment“ verkauft wird, ist oft nichts anderes als die Spiegelung sogenannter toxischer Männlichkeit durch Frauen: machtbesessen, brutal – und moralisch unangreifbar. Der weibliche Körper, einst Symbol der Schöpfung, der Macht durch Sanftheit und des Lebens selbst, ist verdächtig geworden – zu konkret, zu biologisch, zu sehr Erinnerung an die Grenzen des Möglichen.“
„Vielleicht war der größte Fehler der Feministinnen, dass sie das Weibliche nie als eigene Qualität begriffen haben – sondern als Defizit. Anstatt das Eigene zu erheben, wollten sie das „Männliche“ imitieren. Die Frage lautete nicht: Wie können wir mit Empathie, mit Intuition, mit Geduld die Welt neu denken? Sondern: Wie kommen wir an den Tisch der Macht, koste es, was es wolle?
Und so haben wir heute wahrscheinlich nicht etwa weniger Patriarchat, sondern sogar mehr: Frauen in Machtpositionen, die sich verhalten wie Männer auf Koks.“
Nicht jede Frauenarbeit ist feminstisch, auch wenn es für Laien den Anschein hat. Federica ist ein Star unter den Schlepperfahrern. Wer PB regelmäßig liest, kennt sie natürlich bereits. Die Arbeit von Frauen in der Landwirtschaft ist vielleicht das traditionellste, was es gibt. Es gibt Gesellschaften, wo die Frau auf dem Acker schwitzt, und der Mann sitzt im Kaffeehaus. Hier auf dem Schlepper sind wir noch jenseits von Feminismus und Angeberei mit Männerkräften.
Dabei ist Schlepperfahren keineswegs nur rumsitzen und ein bißchen lenken. Man muß die Gedanken zusammen haben, um alles in der richtigen Reihenfolge zu machen. Das Gerät muß zur richtigen Zeit angehoben und wieder abgesetzt werden, die Arbeitstiefen müssen richtig eingestellt sein. Wenn du rückwärts fahren willst, und das Gerät ist noch unten: Scheiße! Die Drehung der Antriebswelle muß auf das Gerät abgestimmt sein und alles muß gewartet werden. Ist aber heutzutage mit Technik alles machbar ohne übernatürliche Fähigkeiten.
Die Grenzen zur imitierten Männlichkeit und zur Angeberei sind fließend. Es gibt haufenweise Videos, wo junge Damen Riesenstämme spalten. Aber es ist natürlich viel Fake dabei, Da darf kein Ast drin sein und es geht auch nicht mit jeder Holzart. Egal ob Mann oder Frau: Man kann mit Rücksicht auf die Orthopädie der zweiten Lebenshälfte auch mal den Spalter nehmen.
Nicht jede Frau muß alles können, um in den Himmel zu kommen. Annalena sollte endlich mal auf einen Job verzichten, den jemand anders besser kann.
Bei einer Frau kommt es nicht darauf an, daß es gelingt, sondern daß es möglichst sexy aussieht.
Also mir tut gerade mit Blick auf die Orthopaedie in meinen Jahren das Holzhacken gut. Wie Sensen auch. Aber ich muss es auch nicht staendig tun…
Linksgrüner Rotwein-Feminismus ist ein kommunistisches Tarnwort für Unterwanderung.
Die arabischen Zuwanderer fordern mit Recht, ihre Söhne dürften nicht von der Hebamme bis zum Schulabschluß größtenteils von (ungläubigen) Frauen unterrichtet (und verzogen) werden. Händeringend suchen die Schulämter daher männliche Lehrer im Grundschulbereich – die oftmals von den Kreisch-Weibern im Kollegium brutal gemobt werden.
NB: Die nach New York Abgehauene denkt vielleicht, sie käme in einen paradiesischen Linksstaat. Ist aber nicht so. Man schaue auf YT mal den Kanal „Cash Jordan“ – höhöhö…..
Die Kreischweiber im Lehrerzimmer kreischen, weil diese nicht mehr begreifen was wahre weibliche Macht bedeutet und wie selbige angewandt wird.
Die vorhandenen restmännlichen Zellhaufen ergehen sich in Duckmäuserei und Alkoholkonsum in der Hoffnung den Tag rumzubekommen. Bestenfalls gibts zu Hause dann kein Geschrey.
Betäubt wird der Müll durch 20h Woche und irrwizige Bezüge.
An den Feministinnen ( bei Mir sind es Feminoiden) sind nur die Religionen schuld ! Wer unterdrückt die Frauen seit dem Anbeginn der Zeiten ? Kirche und Religion ! Christentum, Islam etc. wollen Alle nur bis zum heutigen Tag die armen Frauen unterdrücken :o((
Daran muss man glauben (wollen). Wer was glauben will, sollte eine Kirche besuchen.
Die Analyse eines eines führenden deutschen Psychoanalisten:
„Frauen sind wesentlich strenger auf peinlichste Erfüllung, ja Übererfüllung (-> vorauseilender Gehorsam) der Vorschriften bedacht und neigen weniger dazu, Eigenverantwortung zu übernehmen. In Verantwortungspositionen verhalten sie sich anders als Männer. Sie sind leichter zu manipulieren, obrigkeitshöriger und weisen jene, denen sie, aus Angst etwas falsch zu machen, keine Auskunft geben wollen, rigider zurück. Hier kommt der weibliche Schutzinstinkt, der sich auf das Kleine, auf das engste, eigene Umfeld fokussiert, zum Tragen. In Bereichen, in denen es auf den Überblick über das große Ganze ankommt, ist dies eher schädlich. Dass eine Regierung , die mit zahlreichen weiblichen Ministerposten aufwartet, jene Regierung ist, die unser Land stante pede in den Untergang führt, wundert daher wenig. Eine deutschlandweit fast ausschließlich weiblich besetzte Verwaltung sowie zahlreiche weibliche Leitungspositionen in der Landespolitik, in Kirche, Medien und Wissenschaft tun ihr übriges dazu. Nicht selten (besonders in Politik, Medien und Wissenschaft) sind diese Frauen kinderlos, haben also keine persönliche Zukunft, und sind stark feministisch geprägt. Ein Giftcocktail für die gesamte Gesellschaft, wie sich immer deutlicher zeigt.“
Das wird später einmal als klassischer Text des Antifeminismus angesehen werden. Vielen Dank!
Die Traktorfahrerin Federica kenne ich nur dank Prabels Blog. Leider habe ich auf Youtube nur zwei Videos mit ihr gefunden. Federica ist so schön, dass es fast schon weh tut.
Wenn Annalena so aussähe wie z.B. einige dieser linksgrünen „Kampfhennen“ hätte sie es vermutlich wesentlich schwerer gehabt, feministische Außenministerin und irgendwas mit UNO zu werden. Leider hat sie diesen optischen Niedlichkeitsbonus.
Verehrte Camilla,
alle Frauen haben einen Niedlichkeitsbonus. Die Mächtigkeit desselben hängt mitunter oder meist vom Testosteronspiegel des Betrachters ab. Ungegendert.
Annalena ist eine linksgrüne Kampfhenne! Insbesondere hat diese die unerhörte Fähigkeit ihre optischen Vorzüge – pulchritudo in oculis spectantis est – mit einem der Grundschule unwürdigem Halbsatz zunichte zu machen.
Da hilft weder Deghse noch schönheitschirurgische Zwangsoptimierung! Gehirnamputation ist eine Art Einbahnstraße.
Feministinnen sind sicher auch an erotische Partnerschaften mit gut aussehenden, jüngeren Männern interessiert, die noch der Erziehung bedürfen.
Im Hintergrund geht es ihnen nicht nur um sexuelle Bedürfnisse, sondern vielmehr noch um die pädagogischen Herausforderungen mit dem Ziel der männlichen Anpassung an die Weiblichkeit und Brechung der männlichen Eigensinnigkeit.
Haben sie das nach einiger Zeil harter Arbeit geschafft, vermissen sie die männliche Durchsetzungskraft, die fehlende Auseinandersetzung und finden in ihrem Wirken keine Erregung mehr („langweiliger, dämlicher Waschlappen“ usw.).
Das Erziehungsziel ist erreicht; und jetzt heißt es: weg mit diesem Waschlappen.
Hartgesottene Feministinnen suchen sich dann wieder einen noch unfertigen Mann. Es macht ihnen Spaß, sich auf diese Weise immer wieder zu bestätigen.