Rauschgift und Gewalt
Eine bisher ungekannter Gewaltexzeß flutet Deutschland und einige Nachbarländer. Es fallen besonders sog. Geflüchtete und moslemische Paßdeutsche als Täter auf, aber daneben stehen auch immer öfter Biodeutsche und Ausländer aus ehemals christlichen Ländern im Focus. Ist es nur Trittbrettfahrerei und Nachahmung, oder steckt mehr dahinter?
Bis in die Spitzen der Gesellschaft hat sich die Rauschgifteinnahme etabliert, aber auch in armen Milieus wird geraucht, gespritzt, geschnüffelt usw, Das hat natürlich Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und fördert Auffälligkeiten. Auf drugcom liest man;
„Bei Aufputschmitteln wie Crystal Meth mit dem Wirkstoff Methamphetamin ist der Zusammenhang zwischen Aggression und Konsum deutlicher ausgeprägt als bei Cannabis. So konnte bei australischen Crystal-Konsumierenden eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen Gewalt und Methamphetaminkonsum nachgewiesen werden: Je mehr Crystal die Teilnehmenden der Studie konsumiert hatten, desto häufiger neigten sie zu gewalttätigem Verhalten. Bei Personen, die an mehr als der Hälfte des Monats Crystal konsumierten, stieg die Wahrscheinlichkeit für gewalttätiges Verhalten sogar um das 10-fache.
Neue psychoaktive Substanzen, das sind meist synthetische Cathinone, die auch als Legal Highs oder Badesalz bezeichnet werden, scheinen ebenfalls vergleichsweise häufig aggressives Verhalten auszulösen. Erhöhte Aggressivität ist sogar das am häufigsten auftretende Einzel-Symptom beim Konsum dieser Substanzen. In solchen Fällen ist der Rausch oft geprägt durch eine massive Psychose mit Wahnvorstellungen.“
„Kokain ist ein so genannter Wiederaufnahmehemmer. Die körpereigenen NeurotransmitterDopamin, Noradrenalin und Serotonin werden nach deren Ausschüttung nicht sofort wieder in den Nervenendigungen aufgenommen. Dadurch kommt es zu einer massiven Stimulation des zentralen Nervensystems. (…) Die allgemeine Aktivierung steigert für die Dauer der Wirkung meist auch das Selbstwertgefühl und senkt – je nach Kontext – soziale und sexuelle Hemmungen. Die körperliche Beanspruchung kann sich bemerkbar machen durch u.a. gesteigerte Aggressivität, paranoide Wahnvorstellungen und Halluzinationen.“
Wir sehen also: Es ist nicht nur der Islam, sondern es sind oft rauschgiftinduzierte Wahnvorstellungen die zu blutigen Angriffen führen. Der Kreis schließt sich insofern, als ein bedeutender Anteil der Rauschgifthändler aus moslemischen Kulturen stammt. Dabei herrscht in vielen moslemischen Ländern Ordnung. Die frommen Taliban haben seit der Vertreibung der Deutschen und anderer Ausländer den Opiumanbau auf einen Bruchteil zurückgedrängt. In Saudi-Arabien wurde den Händlern vor einiger Zeit noch die Rübe abgehackt. Inzwischen gibt es auch in einigen islamischen Ländern Probleme mit Substanzen, weil nicht hart genug durchgegriffen wird.
Gegen den zunehmenden Mißbrauch von betörenden Substanzen hat MRZ kein Konzept. Im Koalitionsvertrag kommt das Thema zu kurz: Unter dem Punkt „Sucht und Prävention“ schreiben die woke Union und die durchgegenderte SPD, daß sie das „zunehmende Problem der Suchtabhängigkeit – auch von neuen synthetischen Drogen“ ernst nehmen. Als Folgen nennen sie „Gesundheitsgefährdung bis Gewaltbereitschaft und Verwahrlosung“. Dazu wollen sie „in einer gemeinsamen Kraftanstrengung auch mit Suchtprävention, -hilfe und Substitutionsmedizin gebündelte Maßnahmen“ erarbeiten.
Wieder mal nur Aufklärung und Rauschgiftstuben, keine Bekämpfung des Rauschgifthandels. Solange selbst Bundestagsabgeordnete abhängig sind und beim Einkauf erwischt werden, ohne jahrelang im Knast zu verschwinden, wird sich nichts tun. Solange die Justiz zusieht, wie an öffentlichen Plätzen gehandelt wird, wird die Gewaltwelle weiter durchs Land schwappen.
Es wird Zeit die Nationale Front abzulösen. Sie konzentriert ihre Kräfte auf irrelvante Themen wie Hitzeschutz, Sprachverhunzung und Geschlechtsumwandlung, um von den eigentlichen Herausforderungen wie Messergewalt abzulenken.