Bei DJ Kantik rollen die Boliden

Er hat vor drei Monaten ein feministisches Video produziert, welches ich meinen kulturrevolutionären Lesern mit Interesse an Zukunftsfragen nicht vorenthalten möchte. Für die jungen Damen in Jeans mit guten Genen reimt sich Amore auf Motore.

Übrigens find ich es gut, daß Ricarda endlich etwas abgespeckt hat, sie kriegt sonst immer nur Kritik, weil sie nun eine vermeintliche Nazifigur anstrebt. Kann man nur loben. Ich habe Björn Höcke nicht gefragt, aber aus der Perspektive des Sportlehrers ist das für ihn sicher auch o.k.

DJ Kantik hatte schon länger für die Emanzipation gekämpft, hier der Text vom folgenden Video.

Ich geb’s dir, ich geb’s dir. Ich gebe’s allen Mädchen. Fünf Millionen und vierzig freche. Kleine Baby, alle meine Mädchen. Alle meine Mädchen, [Refrain] Nun, Frau, so kalt die Zeit ist, ich will dich warm halten. Ich habe die richtige Temperatur, um dich vor dem Sturm zu schützen. Oh Herr, Mädchen, ich habe die richtige Taktik, um dich anzumachen. Und Mädchen, ich will der Papa sein, du kannst die Mama sein, oh-oh [Refrain] Lass mich sehen, wie die Mädchen auf der Tanzfläche ausbrechen. Weil du keinen wertlosen Künstler willst (Oh-oh). Weil du keinen Mann willst, der dich nicht anmachen kann. Mädchen, laß mich deine Hand auf dir sehen (Oh-oh).

Also sehr transenmäßig sind die Lyrics nicht. Aber dafür darf die Dame des Herzens in einem der Schönheit und Hingabe angemessenen Schlitten protzen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Mädchen, fürchtet rauher Leute buhlerische Wollust nie. Die im ehrfurchtsvollen Kleide viel von unschuldsvoller Freude reden, Mädchen, fürchtet die!“

(Geh. Rath v. Goethe)