Die Kulturschaffenden organisieren sich immer für dasselbe
Die Welt berichtet heute wieder mal über NS-Tendenzen in der intellektuelen Pseudoelite. Der jüdische Student Noam Petri warnt vor einer ideologischen Allianz, die von akademischen Kreisen getragen wird, die er fälschlicherweise Eliten nennt. Aus seiner Sicht tobt längst ein „Kulturkampf“. Diese sog. „Eliten“ sind in Wirklichkeit überflüssiger Abschaum.
„Es wäre naiv zu glauben, man könne gegen Extremismus kämpfen, ohne Konsequenzen zu spüren. Dieser Kampf ist nicht schmerzfrei – vor allem, wenn diese Gruppen sich so sicher fühlen und teilweise geschützt werden wie in Deutschland.“ So Petri. CDU und FDP hätten Angst sich dagegen zu stellen, sie fürchten den Shitstorm der woken Medien. Merz ist der Prototyp so einer ängstlichen Flasche.
Es handelte sich soziologisch immer um dieselben: Leute, die sich für was Besseres halten: Julius Streicher war Lehrer, Rudolf Heß Student, Dietrich Eckardt Dichter und Dramatiker, Hermann Esser Zeitungsredakteur, Hermann Göring Fliegerhauptmann, Alfred Rosenberg Schriftsteller und Architekt, Hans Frank Dichter, Baldur v. Schirach Dichter, Albert Speer Architekt, Max Erwin v. Scheubner-Richter Student, Joseph Goebbels Redakteur und Schriftsteller, Heinrich Himmler Landkommunarde, Walter Darré Student, Walther Funk Musiker. In der Führung der NSDAP überwogen Vertreter einer romantischen Großstadtbohème. Das ist keine Feststellung von mir, sondern ein Zitat aus der Hitlerbiografie von Joachim Fest, Seite 228.
Die internen ideologischen Streitigkeiten im EngSoz interessieren mich nicht, da ergreif ich keine Partei. Noam Petri kann schwatzen was er will, ich glaub’s ihm nicht, ich hab die israelische Werbung auf Youtube gesehen.