Die jüngsten Moslemmorde und die Agententricks

Große Aufregung herrscht wegen einem jungen Ukrainermädchen, das vermutlich von einem Moslem vor einen fahrenden Zug geschubst wurde. Offensichtlich hatte sie während ihrem Todeslauf mit dem Opa telefoniert.

Foto: Prabel

Hansen beschreibt uns in den Agententricks, daß Telefonieren, Musikhören und jegliche andere Ablenkung tödlich enden kann. Man muß den eigenen Weg ständig scannen und das ist beim Telefonieren nicht möglich. Das Auge schaut beim Telefonieren quasi nach innen. beim Musikhören fällt wiederum die akustische Wahrnehmung aus. Selbst Hansen mit einer Nahkampfausildung ist verdächtig aussehenden Individuen ausgewichen, weil er sich darauf konzentriert hat, sie zu beoachten.

Da muß man auch mal einen Zug auslassen, wenn ein Moslem auf dem Bahnhof rumlungert. Dasselbe betrifft einen Mann, der gestern im Bahnhof eine Treppe runtergeschubt wurde und tot ist. Ich habe immer einen großen Hund dabei wenn ich Bahn fahre. Schon am Fahrkartenautomaten ist das schicklich, weil man dann naturgemäß mit der Technik beschäftigt und unaufmerksam ist.

Ohne eigenen Fehler haben es die Fachkräfte schwer einen zu töten. Wir sollten unsere eigenen Kinder auf das richtige Verhalten im Nah- und Fernverkehr einstellen. Wer auf den Luftikus aus dem Sauerland wartet, wird vermutlich enttäuscht werden. Man muß selbst für sich handeln und die 50 Meter um sich rum sauber halten.