Hamburg wird weder 2040 noch 2045 vor die Hunde gehen
Die Klimasekte feiert ihren Abstimmungssieg, aber das ist albern. Das völlig irre Ziel wird nicht erreicht werden, ob die EU das Jahr 2035 überhaupt erreichen wird steht in den Sternen. Es wird in den 30er Jahren auf dem ganzen Kontinient krachen, wie es noch nie gekracht hat.
Ob es die CDU in Hamburg 2040 noch geben wird lasse ich auch mal dahingestellt.
Für hehre Ziele gibt es frustrierende Exempel. Vor 80 Jahren wollten die Natschalniks den Kommunismus erreichen. In der Halbzeit – etwa 1968 – wurde das Ziel auf den entwickelten Sozialismus reduziert. 1990 klappte der Ostblock unter seinem Eigengewicht zusammen. Adolf baute ein 1000jähriges Reich, was ganze 12 Jahre hielt und Kaiser Wilhelm wollte uns goldenen Zeiten entgegenführen. Alles das ist peinlich gewesen, aber es fanden sich wie heutzutage immer genug Mitläufer..
Nimm Dir nur Sachen vor, die eine Chance haben.

Es kommt ja nicht darauf an, ob irgendwas erreicht wird, sondern auf den „Kampf auf verlorenem Posten“, unter neronischer Zerstörung Hamburgs, koste es, was es wolle. So wollen es die Wiederbetätiger, so wird es geschehen. (HH ist kein zufälliges Kennzeichen, wurde doch von hier Speers letzte Ansprache gesendet.)
Diesen Aspekt des lustvollen erweiterten Suizids unter Führung kreischender Mänaden hatten Sie m.E. in ihren Anmerkungen zur Jugendbewegung noch nicht besprochen, Herr Prabel.
NB: Die Musels werden vielleicht hier ihre zweite Stadt (nach „Düskale“) gewinnen.
Neronisch lass ich nicht gelten. Falls Kaiser Nero gemeint ist, der war ein Mann des Volkes, alles andere ist fake news aus dem deep state von damals, nachlesbar beim bestens informierten Martin Armstrong.
Die Klimerirren kommen Pol Pot immer näher. Mal sehen, wann sie die ersten Tötungen einleiten.
Mein Vorschlag, sie fangen bei sich selbst an.
Naja, sie töten ja schon bei den armen Ukrainern, die müssen sterben, damit hier kein pöses russisches Öl und Gas ankommt.
Hamburg bemüht sich allgemein, vorbildlich zu sein. Die NZZ schreibt über die Verfolgung von Vergehen gegen Corona-Maßnahmen:
„… Hauptstadt von Staatsgläubigkeit und Denunziantentum war Hamburg mit 17,6 Millionen Euro Bussgeldeinnahmen. Hier zahlten sich insgesamt 54 369 Anzeigen aus.“
„Hamburg wird weder 2040 noch 2045 vor die Hunde gehen.“
… sondern hoffentlich schon vorher.
Es wird erst ein gewisser, vielleicht sogar großer Schaden in Hamburg angerichtet werden, bis die Hamburger „Klimapolitik“, also die Deindustrialisierung und Wirtschaftszerstörung, in den verdienten Mülleimer kommt. Gut daran könnte sein, dass das Hamburger Beispiel allen zeigen wird, dass man das jetzige Politikkartell nie wieder wählen darf.
Herr Prabel, ich weiß wirklich nicht von welchem Sieg Sie hier schreiben. Knapp über 40% Wahlbeteiligung und 80% der abgegebenen Stimmen durch Briefwahl.
Dschugaschwili winkt mit dem Zaunsfeld.