Politisches Tauwetter beim WEF?
Das WEF ist die scheußliche Klimasekte, wo Klaus Schwab solche Leute wie Annalena und Jens Spahn am Nasenring führte. Inzwischen ist Schwab rausgeworfen worden und Larry Fink ist der Chef. Fink steht wiederum BlockRock vor.
BlackRock ist Vermögensverwalter. Die gemanagten Vermögen – vor allem ETFs und Fonds – betragen weltweit rund 129 Billionen €, Pro Erdling sind das etwa 16.125 €. Da viele meiner Bekannten nichts managen lassen verteilt sich das recht ungleich. In den angelsächsischen Ländern, Holland und Skandinavien ist das Anlegen bis zu den Armen verbreitet, in Norwegen zum Beispiel durch den Staatsfonds. In Deutschland liegen dagegen rund 5 Billionen € auf Bankkonten oder sind in LV gebunden. Andererseits sind einige Versorgungswerke wie das der Berliner Zahndoktoren investive Abenteuerspielplätze. In Berlin und Teilen von Afrika fehlt noch der Sinn für die strukturierte Vorsorge.
BlackRock legte 11,2 Billionen € an, also rund 8,7 % des verwalteten Weltvermögens. Alle ETFs, die mit iShare anfangen sind von BlackRock. Der Ruf von BlackRock ist durch zwei Umstände getrübt: Bis vor zwei Jahren hat der Vermögensverwalter bei Hauptversammlungen und auch sonst Druck auf Unternehmen ausgeübt, sich der ketzerischen Klimasekte zu unterwerfen. Und der im Verdacht der Unfähigkeit stehende Friedrich Merz war bei der Firma eine Art Frühstücksdirektor.
Nun steht wieder das umstrittene Pseudoeliten-Treffen in Davos an. Interessant zu beobachten, ob ein Hauch von politischem Tauwetter über Graubünden liegen wird. Das 26er Meeting steht unter dem Motto „A Spirit of Dialogue“, was theoretisch die Möglichkeit einräumt, mit verfemten Leuten ins Gespräch zu kommen. Der großartige Donald Trump hat sich schon mal angesagt. Er wird was die Zensur und den Frieden angeht, sicher unsere Interessen gegen Brüssel und Berlin vertreten.
