Finde den Unterschied
Inzwischen sind Fotos von der „friedlichen Besetzung“ eines Humboldt-Hörsaals an die Öffentlichkeit gekommen, auch wenn die Nationale Front als derzeit noch herrschende Klasse die nicht so gerne rausrückt.
Es geht nur noch um sinnlose Zerstörung, wie sie von der Frankfurter Schule vorgegeben wurde.

Es wird wirklich Zeit, daß die geisteswissenschaftlichen Studiker vor der akademischen Verdummung drei Jahre lang zur Bundeswehr eingezogen werden und den öffentlichen Raum schützen müssen.
Die Gender-Professoren sollten die Toiletten bei der Fahne schrubben. Es darf nicht mit der Zahnbürste sein.
Daß es auch anders geht zeigen unsere ungarischen Freunde. Ich hatte vor einigen Tagen den Auszug der Debreciner Studenten zur Sárgulás eingestellt, heute ein weiteres Video von der Feier.
Ein Studium kann auch ohne Klamauk durchgezogen werden. Ich habe 1972 bis 1976 studiert, wenn es die Partei und die Stasi nicht gegeben hätte, wäre nicht sofort die Ordnung zusammengebrochen, weil es damals noch keine Grünen und keine Wohlstandsverwahrlosung gab, Rot und grün, der Lehre Ruin, Grün und Rot, der Forschung Tod.
Es braucht viel drastischer Massnahmen. Streichung all diese Gedöns-Fächer wie Politologie, Soziologie, Gender etc. Dafür ist kein Bedarf, Der wird nur künstlich geschaffen durch ebenso nutzlose Jobs als Beauftragte von irgendwas, bezahlt von unserem Steuergeld. Das ganze muss an den Schulen ansetzen. Wieder echte Leistungsbeurteilungen nach einem international anspruchsvollen Maßstab. Weg mit den 1er-Abituren für ca. 40% jedes Abi-Jahrgangs. Weg mit der Produktion studierunfähiger aber per geschenktem
Abitur studierberechtigten Dummköpfen die dann haufenweise die Laberfächer besetzen und dort dann Revolution spielen, weil sie von nichts eine Ahnung haben, schon gar nicht von wertschöpfender Arbeit
Im Prinzip Weg mit linksgrüner Ideologie aus dem Bildungssektor.
Diese bescheidenen Reformen sind zwar nicht verkehrt, ich würde sie aber nicht als „drastisch“ bezeichnen. (Sie wissen ja: radikal kommt von radix … Radieschen und so.)
Lieber Herr Dr. Prabel, irgendwie sehe ich aussagebezogen in dem folgenden Satz einen Widerspruch oder irre ich mich? „Ich habe 1972 bis 1976 studiert, wenn es die Partei und die Stasi nicht gegeben hätte, wäre nicht sofort die Ordnung zusammengebrochen, weil es damals noch keine Grünen und keine Wohlstandsverwahrlosung gab,“
In der Umkehrung (also ohne die Negation) würde dies heißen, dass sofort die Ordnung zusammengebrochen wäre, wenn es die Partei und die Stasi gegeben hätte, „weil es damals noch keine Grünen und keine Wohlstandsverwahrlosung gab,“
Bei Weglassen des letzten Nebensatzes würde ich es so verstehen, dass sofort die Ordnung an der Uni zusammenbräche, weil die Staatsmacht (die Partei) mit Knüppelgarden der VP-Bereitschaft in Hörsäle gestürmt wäre und den „Wohlstandsverwahrlosten“ gezeigt hätte, was sie und die Stasi unter Ordnung an den Universitäten verstünden. Die Partei aber wollte auf Biegen und Brechen in ihrem Sinne die Ordnung im Staat und in Gesellschaft erhalten.
Ich denke an Vorlesungen und Seminare des Prof. Robert Havemann im Herbstsemester 1963 an der HU, als dieser seine Vorlesungsreihe abbrechen musste, ohne dass es zuvor zu einem Polizeieinsatz kam, weil die Partei in der Auseinandersetzung mit dem Professor schon vor Beginn der nicht gewollten „Un-Ordnung“ zeigte, was an der Uni anderenfalls geschehen könnte.
Ich habe ab Sept. 1964 bis Juni 1969 an der HfÖ Karlshorst die vielgescholtene VW-Planung studiert, von der die Hälfte aus meiner heutiger Sicht Müll für den Papierkorb war. Aber das damals erworbene Wissen im Teilgebiet Wirtschaftsmathematik wird von mir auch jetzt noch dank eigener autodidaktiktischer Aktivitäten für wertvoll gehalten.
Als im Dez. 1965 die SED mit ihrem 11. Plenum in die Lehre an den Hochschulen massiv und repressiv eingriff, hat es uns Studenten weh getan. Es war jedem klar, dass der Zugang zu westlicher Fachliteratur gesperrt, aber wenigstens stark beschränkt sein wird. Im Grunde war aber ich froh – aus heutiger Sicht – dass Ordnung herrschte und verblödete Krawallmacher keine Störungen im Studienverlauf veranstalten konnten.
Verblödeten Krawallmachern aus der links-grünen Sekte könnten mit Hilfe der Wehrpflicht noch zur Ordnung und Disziplin ansatzweise umerzogen werden, aber dafür wäre eine harte und straffe Dienstordnung der BW notwendig, eine, die auch mit Entbehrungen von den Freuden des zivilen Lebens verbunden ist. Doch ich fürchte, wenn diese Krawall-Aktivisten als Rekruten in die Gefechtslinien ankommen, werden sie teilweise ihre Ausrüstung wegwerfen und weglaufen oder dem Feind sich ergeben.
Nach mehrmaligem Lesen des oben anführten fraglichen Satz und Betrachten der damaligen politischen Situation unter Einbeziehen der heutigen links-grünen Krawallsekte (so, als hätte sie damals in der DDR schon existiert in einem Klima der Wohlstandsverwahrlosung), löst sich die von mir gedachte aussagebezogene Widersprüchlickeit auf. Denn ich stelle fest, dass eine so wie jetzt existirende Krawallsekte damals ohne die härsteste Unterdrückung durch die Partei und die Stasi an den Universitäten und Hochschulen zu exzessiven Zerstörungshandlungen geführt hätte.
Wenn es die Partei und die Stasi damals nicht gegeben hätte, wäre das Konfliktpotential in der Gesellschaft der DDR derart hoch gesteigert worden und hätte dazu geführt, die innere Ordnung und damit die Macht der SED zu zerstören. Die Frage wäre aber, ob die Sowjets wie 1968 in die Tschechislovakei (Prager Frühling) dann nicht auch in die DDR einmarschierten und eine ihnen konforme Regierungsgewalt installierten.
Herr Prabel,
die Unterweisung der zukünftigen Geschwätzwissenschaftler im Waffengebrauch wäre meiner bescheidenen Meinung nach eine Art zweischneidiges Schwert. Ich kann Ihnen davon aus eigener Bundeswehrerfahrung trotz vorheriger Ossifizierung nur abraten.
Die Sozialisierung beginnt im Elternhaus. Derartige Subjekte werden an der Waffe zum Viech! Wirklich! Hab ich selbst erlebt. Schlimmeres war seinerzeit nur durch den Einsatz meiner damals recht passablen beidhändigen Doppelbackpfeife abzuwenden.
Ich bin ja der Auffassung, das es echte Geisteswissenschaft braucht. Aber die jeweiligen Idioten sollten den Kontakt zur Realität nicht verlieren. Mein Vorschlag wäre also: Immer in den (für meine Geschmack zu langen) Semesterferien sollten Professoren und deren Untertanen aus den Idiotenfächern selbst etwas wertschöpfendes erledigen. Die Spargelbauern z.B. brauchen preiswerte Arbeitskräfte und die ehrenwerten Leute aus Osteuropa haben die Schnauze von deutscher Belehrung mehr als voll. Da die jeweiligen Realitätsverweigerer sowieso vom Steuerzahler unterhalten werden, sollte deren unter Zwang der Knute erbrachte Leistung im Spargelfeld von Leuten wie dem Spargelbauern bewertet werden.
Wie gesagt: Ohne Bezahlung seitens des Spargelbauerns. Denn bezahlt sind sie ja schon.
Scheiße schippen im Kuhstall wäre auch was. Als Nebeneffekt könnten dann die Leute vom Schlage der Verteidigerin oben erwähnter Zerstörungswut was für Biodiversität und Insektenvielfalt tun.
Das wär doch mal was, oder?
Nur daß derart Personal nie den Spargel so ernten wird, daß er auch eßbar ist, wenn überhaupt mit dem nachgewachsenen Spargel Schritt gehalten wird. Denken Sie an die Doppelbackpfeife. Die hat damals zwar gewirkt, aber die tut es nicht immer.