Um Umweltschutz geht es den Grünen nicht
In Baden-Württemberg regiert das Ex-KBW-Mitglied Kretschmann seit ewigen Zeiten. Naive Genossen könnten nun annehmen, daß der Umweltschutz eine Rolle spielt. Doch sie gehen fehl, wie das folgene Video beweist. Aus rechtlichen Gründen kann ich nur den Link angeben, es verlohnt aber anzusehen.
www.youtube.com/watch?v=VZQE89NNj78&t=17s
Der grünen Regierung (nicht nur das Land, auch die Stadt Freiburg ist grün) geht es nicht um Umweltschutz, sondern um die Ausbeutung des einfachen Volks zu Gunsten einiger reicher Windbarone, die die Grünen unterstützen sollen. Eine Mafia aus Zwangsfernsehen, NGOs, und der Nationalen Front stützt das brutale Ausbeutungssystem. Die einzige Opposition dagegen wird von Nancy kriminalisiert und nazifiziert.
Die Oligarchen wollen die AfD weghaben, damit im Wald Friedhofsruhe herrscht und der Boden ungestört vergiftet werden kann.
Ein Glück, daß wenigstens Donald Trump, Elon Musk und JD Vance dagegenhalten.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Aber gottgesandte Wechselwinde treiben
Seitwärts ihn der vorgesteckten Fahrt ab,
Und er scheint sich ihnen hinzugeben,
Strebet leise sie zu überlisten,
Treu dem Zweck auch auf dem schiefen Wege.
(Geh. Rath v. Goethe; Seefahrt)
Irgendwann vor 25 / 30 Jahren wurde von den meisten unbemerkt aus „Umweltschutz“ der politisch motivierte „Klimaschutz“ – aus mehr oder weniger notwendiger Fürsorge für Natur und Umwelt wurde eine politische Angriffs- und Repressionswaffe.
Seitdem habe ich kaum noch jemand aus dem politischen Biotop von „Umweltschutz“ sprechen hören.
Sinnvoller Umweltschutz war inhaltlich im Großen und Ganzen für die Bürger nachvollziehbar und deshalb im Wesentlichen zunehmend akzeptiert. Man konnte zwischen sinnvollen und sinnlosen Maßnahmen unterscheiden.
Da das aber inzwischen nicht mehr das Ziel der Grünen Khmer war, mußte etwas Größeres, dem Anschein nach Artverwandtes her – der Klimaschutz. Aus Protest und Fürsorge für Natur und Umwelt wurde so ein lukratives Geschäftsmodell, das bis heute existiert und seinen bisherigen Höhepunkt in einer verqueren Energiepolitik und der dynamisch steigenden CO2-Steuer findet – abgesehen von den vielen kleinen perversen Nickligkeiten, die den Alltag sinnlos belasten und erschweren.
Diese Transformation beruht einzig und allein auf unbewiesenen, teils falschen Behauptungen wie dem des absurden 1,5 Grad-Zieles, dem immer noch unter gebetsmühlenartiger Wiederholung von den inzwischen nicht nur Grünen gehuldigt wird.
Dabei gibt man sich nicht mit Kleinigkeiten ab, sondern bemüht schon mal, ebenfalls in Dauerschleife, 97,5% DER Wissenschaft als vermeintlichen Rückhalt.
Neben der „Demokratie“ als angeblich alternativloses Erfolgsmodell des Westens, inzwischen ebenfalls noch weiter degeneriert zu „unsereDemokratie“, ist der „Klimaschutz“ die zweite große Lebenslüge im Interesse derer, die uns im alten Westen (noch) regieren oder die Geschicke per NGOs außerparlamentarisch steuern.
Es ist auffällig, dass es in der Wahrnehmung im Westen gelungen ist, sowohl den eigentlichen Sinn von „Demokratie“ ins Gegenteil zu verkehren als auch den Sinn von Schutz der Natur und Umwelt.
Und das alles subtil, über Jahre mit der Macht der Sprache. Besonders anfällig dafür: die akademische „Eliten“
Orwell lässt grüßen – Krieg ist Frieden.