Die Linksausleger und ihr Schicksal
Fräulein Nietzard schrottet grad das nachdenkliche Image und Gehabe einger Grüner wie z.B. Robert Habeck, der am Küchentisch so tat, als hätt er jemals Selbstzweifel gehabt und seine Gedanken irgendwie geordnet und gesteuert. Auch Palmer und Kretschmann versuchten zuweilen ein bürgerliches Image zu pflegen. Nietzard dagegen kündigte ohne wenn und aber den Bürgerkrieg an.
Solche Linksausleger hat es immer wieder gegeben: den Kommissar Trotzki, den SA-Führer Rhöm, die Studentenführer Dutschke und Mahler, den Revolutionär Che Guevara, den Pfarrer Müntzer und das Mitglied des Wohlfahrtsausschusses Robepierre.
Den Genannten ist gemeinsam, daß sie getötet wurden, nachdem sie genug Schaden angerichtet hatten. Mahler kam als Ausnahme lediglich ins Verlies, Trotzki wurde mit dem Eispickel erschlagen, Rhöm und Che Guevara erschossen, Dutschke laborierte an einem Attentat und Robepierre wurde geköpft. Auch Müntzer wurde enthauptet, sein Leib aufgespießt und sein Kopf auf einen Pfahl gesteckt. Mal sehen, was aus Fräulein Nietzard wird.
Wie ging der Song gleich nochmal ? “ What goes Up … Must come Down “ … ? Bei Frauke hat Es ja nun auch nicht funktioniert, und man ist maulend und nachtretend wieder auf dem Boden gelandet ! What a Pity !
Ob ein Volk, dass sich bereitwillig gegen eine harmlose Grippevariante hat zwangsimpfen lassen, noch zu irgendeine Revolution fähig ist, wage ich zu bezweifeln. Selbst der Ruf zur Vaterlandsverteidigung gegen die bösen Russen, der plötzlich von den pazifistischen Grünen erhallt zeigt nur, dass die Deutschen nur eines wollen: In Ruhe arbeiten.
Ich habe mir die Folter angetan, die legendäre Reichstagssitzung vm 23.2.1932 anzuhören mit der Kurz-vor-Schemelbein-Konfrontation zwischen dem Präsidenten Paul Löbe, Josef Goebbels, Walter Ulbricht und dem Rest des Auditoriums.
Man munkelt, die West-Alliierten hätten diese Aufnahme um 1950 herum auf moderne Tonträger überspielen lassen, um etwas zu lachen zu haben.
Ein Jahr später regierten Knarren und Schemelbeine – die Restdeutschen können ohne starke Besatzungsarmeen keinen eigenen Staat führen, geht nicht, unmöglich. So wird es auch jetzt mit Sicherheit unfriedlich zum Austrag kommen.
Was die mir unbekannte Dame angeht, so denke ich, daß fleißige Parteisoldaten nicht besonders hart fallen. Anders ist es, wenn sich Leute im Räderwerk der großen Politik verheddern, die Skribals meinetwegen.