Die künstliche Intelligenz über Karl Lauterbach

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Heute war ein Hinweis in der WELT, daß 95 % der AI-Anwendungen nichts bringen. Um das zu testen, habe ich ein Gedicht bestellt. Hier ist es:

Der Lauterbach

(Im Stil von Schillers Glocke)

Fest entschlossen und verkracht,
Wacht der Mann bei Tag und Nacht.
Wo die Masken leise rauschen,
Tat man Inzidenzen lauschen,
Wo das Virus, kaum geseh’n,
Lauert, um uns zu verseh’n –
Da, im Dunkel der Prognosen,
Spricht er endlos, unverdrossen.

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Der Minister nicht gescheiter:
„Wir sind leider noch nicht weiter.“
Zieht die Maske vors Gesicht,
Denn Korona fackelt nicht.
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Was der Bürger kaum versteht,
Ist, wie schnell die Lage dreht.
Heute langsam, morgen schnelle,
Virus kommt – als Dauerwelle.
Jeder Schritt wird abgewogen,
Jede Frage durchgebogen:
„Wie ist’s mit Boostern, Masken, Test?“
Ob der Karl uns husten läßt?

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Nicht aus Lust und nicht aus Laune,
Sondern nur die Wissenschaft.
Zwar klingt’ er oft wie eine Pflaume,
Und in ihm liegt wohl keine Kraft
Mit viel Lärm und ohne Witze –
Nur das Drohen mit der Spritze.
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Er, der stets im Talk erscheint,
Wo das Volk der Zweifel eint,
Wo die Runde sich zerstreitet,
Und kein Wort zum Ziel mehr gleitet –
Dort, mit rotem Schlips und Stirn,
Spricht er hastig ohne Hirn:
„Ich empfehle diesen Pfad,
Korona-Spritz ist obligat.“