Die Zeit des betreuten Klimahüpfens ist vorbei
Im Karlsruher Schloßgarten singen nun Vögel „alerta. alerta“. Aber es sind wie im Märchen vom Schweinhirten künstliche Tiere, die zudem auf Steuergeld als Futter angewiesen sind. Die Jugend ist mehr für „afuera, afuera“. Treiben wir also wieder mal Zukunftsforschung, denn die Kunst geht der Politik vorweg.
Der von mir in der Vorwoche erwähnte asiatische Vorrang in der Musikindustrie geht weiter. Blackpink aus Korea reist um die Welt und füllt die Arenen in Paris, L.A, Budapest, Toronto und Danzig. Wir beschäftigen uns am Sonntag jedoch mit einer Britin, die etwas krasser ist.
Merzens Friedrich schrottet den Wohlstand, alles jammert, aber die jüngeren Damen träumen von Gabbana, Fendi und Prada. Fendi, das sind schreckteure Nickis, so um die 800 €. Und Claudia Valentina get was sie want. Azt vesz, amit akar, wie es in Ungarland so schön heißt. Dort kauft man halt nicht, sondern man nimmt mit.
Nach dem Kóronastubenarrest ist auch wirklich viel nachzuholen. Der Hitzesommer und die Bastardisierung spielen im folgenden Video keine Rolle. Frau Kinast mit ihrem Gesundheitsfimmel auch nicht. Es handelt sich um die Rache der kleinen Frau für die erlittene Schmach. Das System der faschistoiden Knechtung muß in 1000 Stücke zerschlagen werden oder mit der Kettensäge geschrottet.
Sicher ist es nicht genau das, was sich die AfD vorstellt, aber noch viel weniger die Vision der Großen Transformation. Claudia Valentina provoziert bis zum getno, aber waren wir in der Jugend nicht auch so?
Es wäre zu erstaunlich gewesen, wenn die heutige Jugend die Kniefälle, Lippenbekenntnisse und Bücklinge der wiederbelebten staatsfrommen Junghampelmannorganisationen wiederholt, wenn sie den bekennenden Oktoberclub imitieren würde: „Sag mir wo du stehst, und welchen Weg du gehst“. Die Zeit von Baldur von Schirach, Egon Krenz, Nette Jietzard und Greta ist abgelaufen, die Klimafräuleins haben sich, wie schon lange zu ahnen war, in der NSDAP 2.0 verirrt, ihr Anhang schmilzt wie Schnee in der Märzensonne. Ein neues Geschlecht von Helden wird sich in 20 Jahren Geltung verschaffen und den woken Müll ohne Mühe wegblasen.
„Zu Großem sind wir noch bestimmt, und herrlichen Tagen führe ich Euch noch entgegen“, tönste der Kaiser, der Führer leitete das 1000jährige Reich ein, Honecker war noch im Frühjahr 89 frohgemut, daß die Zone die nächsten 50 Jahre überlebt. Das waren alles Träume, die mit Realitäten nichts zu tun hatten. Beständig ist nur der Wandel.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „“Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist war noch nie, was war kommt nicht wieder“ (Geh. Rath v. Goethe)