Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif

Zuweilen ist es sinnvoll von fremden Völkern zu lernen. Nicht alles muß man selbst erfinden. Zum Schutz vor Moslems bzw. vor wilden Nomadenvölkern und Rauschgiftsüchtigen kann man sich beispielsweise in Frankreich, in Israel und in Italien informieren.

Denn nicht jeder Messerangriff ist moslemisch bedingt, auch rauhe Stammessitten an sich oder Rauschgift können enthemmend wirken. Aber seit der moslemischen Masseneinwanderung verschlechtert sich die Sicherheitslage in den Großstädten rapide.

Als Beispiel wie es nicht laufen darf, habe ich mal ein Video eingestellt. Vor einem Großkaufhaus randalieren zwei Merkel-Gäste mit Messern.  In Israel wäre diese Szene undenkbar.

Vor jedem Kaufhaus, vor jedem größeren Laden stehen mehrere Bedienstete, die Leuten die Messer abnehmen und Taschen kontrollieren. Ich habe in Tel Aviv mal einen Schnappschuß vor einem Kaufhaus gemacht.

Security vor einem Kaufhaus. Foto: Wolfgang Prabel

Die drei Leute in den gelben Westen sind alle Security. Und das wiederholt sich in der Haupteinkaufsstraße alle paar Meter. Als ich in der Allenby-Street einen Kaffee getrunken habe, saßen zwei Leute mit Kriegswaffen gegenüber. Im Fernsehen lief gerade die Sendung: „Nasch Rabbi goworit…“ (Unser Rabbi sagt…) Durch die Einwanderung aus Rußland laufen überall ziemlich fitte Jungs rum. Oft kommen sie aus den zentralasiatischen Republiken und kennen sich mit den Völkern des Nahen Ostens schon aus.

In Haifa bin ich zweimal auf Metallgegenstände kontrolliert worden, bevor ich den Bahnsteig betreten konnte, wo der Zug nach Tel Aviv abfährt. Auf den Straßen befinden sich alle paar Kilometer Checkpoints, die blitzschnell von Militärpolizei bemannt werden, wenn Gefahr im Verzug ist. Diese Punkte sind wie dargetan nicht ständig besetzt, fast immer kann man durchfahren ohne Zeit zu verlieren. Einmal habe ich gesehen, wie in der Nähe des Stadttores, welches für Kaiser Wilhelm in die Jerusalemer Stadtmauer gebrochen worden war, eine Straßenbahn auf den Kopf gestellt wurde. Das war nicht nur zur Kontrolle der Fahrkarten.

Sämtliches Militärpersonal hat ständig eine Uzi dabei, egal ob Dienst oder Freizeit ist, dazu kommen zahlreiche Reservisten, die immer eine Knarre mit sich führen. Im Basarviertel von Jerusalem sind alle zwei- bis dreihundert Meter Militärposten von je 4 bis 5 schwer bewaffneten Soldaten stationiert. Die Polizeifahrzeuge sind nicht wie die deutschen aus Silberpapier. Vor den Fenstern Metallgitter gegen Steinwürfe. Hier wieder ein Schnappschuß. So sieht ein Polizeifahrzeug aus, Herr de Maiziere. Setzen, vier.

Foto: Wolfgang Prabel

So ein rüder Umgang, wie ihn Rauschgifthändler in Deutschland mit unseren Polizisten pflegen, ist in Israel oder Italien nicht möglich. Es herrscht ein rudimentärer Respekt. Nicht nur in Israel gibt es höhere Sicherheitsstandards, als bei uns. Auch in Frankreich gibt es in Schwerpunktstädten Kontrollen vor Geschäften, in Italien und Frankreich patroulliert schwer bewaffnete Militärpolizei in Bahnhöfen und auf Plätzen. Im römischen Bahnhof Termini kommt man nicht mehr ohne Fahrkarte auf einen Bahnsteig.

Der Bundesinnenminister und seine 16 Länderkollegen sind dagegen allesamt vertrottelte Schlafmützen. Die Justizmnister kann man teilweise völlig vergessen. Über den Hamburger regt sich selbst die Lügenpresse schon auf. In den ganzen Betrieb muß mal ein ganz neuer Zug reingebracht werden. Ein Ruck muß durch die deutschen Parlamente und Verwaltungen gehen. Vorbildhaftes aus anderen Kulturen muß unverzüglich übernommen werden. Mit dem verfetteten Betrieb aus CDU und SPD wird das nichts.

Natürlich steht die Frage, was das kostet. Wenn man Soldaten und Reservisten immer bewaffnet auf die Straße schickt, kostet das fast überhaupt nichts. Die Security vor den Geschäften wird auf die Preise der Ware aufgeschlagen. Zum Ausgleich könnte die Umsatzsteuer um 2 % verringert werden. Im Bundeshaushalt und in den anderen Haushalten ist dafür genug Luft, wenn man den Klimawahnsinn, den Kampf gegen Rechts und die Werbekampagnen der Ministerien streicht. Außerdem die Genderprofessuren und die Subsidien an ausländsche Häuptlinge. Weiterhin könnten die Fraktionsgelder in den Parlamenten gedrittelt werden. Wozu braucht das Bundeskanzleramt drei Milliarden? Frau Dr. Merkel kann auch ein bißchen sparen. Sicherheit ist nicht ganz umsonst zu haben, aber sie muß den Bürger nichts zusätzlich kosten.

Das Ziel muß sein, daß Frauen in einem Park wieder joggen können, ohne auf die Fresse zu kriegen, daß in Bahnhöfen nicht ständig Leute die Treppen runter und aufs Gleis geschuppt werden, daß auf den Straßen nicht mehr gemessert wird und daß der Heimweg von der Disco auch nachts um zwei Uhr sicher ist. Es muß alles wieder genau so laufen, wie vor dem September 2015. Das muß das Leitbild sein. Jeder, der diesem einfachen Ziel im Wege steht, muß im Herbst abgewählt werden. Solche Witzfiguren, wie Merkel, Schulz und Hofreiter haben im Bundestag überhaupt nichts zu suchen. Sie sind international unerfahren, grob ahnungslos und dadurch unqualifiziert.

Bis die deutschen Regierungen ausschlafen, kann man selbst viel für seine eigene Sicherheit tun. Joggingläufe können Frauen auf abgelegenen Dörfern organisieren, statt in einem Stadtpark. Zum Einkaufen kann man gehen, bis die Jungmänner aus Afrika aufgestanden sind. Vor um 10 Uhr sieht man kaum einen Rauschgifthändler. Man sollte immer einen tactical pen mit dabei haben und bei Spaziergängen in Städten einen großen Hund. Das Funktelefon sollte immer abgestellt sein, damit man nicht abgelenkt wird. Der unnötige Vorfall auf dem Video hätte klar vermieden werden können, wenn die beiden beteiligten Damen Rücken an Rücken mit großen Hunden in aller Ruhe und Abgeklärtheit vor dem Kaufhaus gewartet hätten, während die Herren drinnen einkaufen.

Die Einkaufsgelegenheiten sind auch prinzipiell unterschiedlich gefährdet. Während in Erfurt-Linderbach ein gewisses Gefahrenpotential erkennbar ist, betreibt dieselbe Einkaufskette in Jena-Isserstedt einen recht ruhigen Markt. Wie schon dargetan, man muß aufmerksam, überlegt, organisiert und fit vorgehen beim Einkaufen. Für ältere Leute und alleinstehende Frauen empfielt sich eine stichsichere Weste.

Gestern hatte Erdogan gedroht, daß bald kein Europäer mehr sicher auf den Straßen wäre. Heute hat er in London bereits zugeschlagen. So lässig wie die europäischen Staatenlenker die Sicherheit handhaben, so konsequent arbeitet der Islam seine Agenda ab.