Eltern müssen wissen wo die Notbremse ist

Es ist in Kandel nach dem Gesetz von Murphy wieder mal alles schiefgegangen, was schiefgehen kann. Das Goldstück war wieder wie auch der Breitscheidattentäter Amri seit langem polizeibekannt. Und die konkrete Gefahr war der betroffenen Familie bewußt. Sie hat sich auf den Staat verlassen und eine Anzeige wegen Bedrohung gemacht. Leider war das nicht zielführend.

Denn es ist ein brutaler Verbrecherstaat, der sich in der Gewalt einer widerlichen, abstoßenden und häßlichen Autistin befindet. Das ist vielen Bürgern immer noch nicht bewußt. Probleme kann man nur selbst lösen und nicht einem fehlgeleiteten Regime vor die Füße legen. Der Staat hätte ja Personenschutz rund um die Uhr verfügen können. Er hätte den Mörder abschieben können. Er hätte die Bereicherung wegsperren können. Er hätte vor Geschäften Messerkontrollen verfügen können. Er hätte, hätte, hätte…  Er hatte aber keine Lust. Er hat zu nichts Lust, außer Woche für Woche die entstandenen Probleme planmäßig zu vergrößern.

Was kann man selbst tun? Seine Kinder über die Gefahren, die von Stammeskriegern aus rauhen Gegenden stammen, aufklären. „Stammesfehden, Blutrache und Raubzüge prägen das Leben“. So beschreibt die „Völkerkunde für Jedermann“ aus dem Jahre 1966 – also noch zu „Friedenszeiten“ vor dem russischen Einmarsch – die Folklore in Afghanistan. Das müssen wir eben zur Kenntnis nehmen. Ähnlich ist es in Somalia, im Fessan und teilweise im Maghreb. In der Landschaft Baghirmi, in Gasa, in Bornu und in vielen anderen Landstrichen Afrikas und Asiens.

Wenn die Lage soweit eskaliert ist wie in Kandel, muß man schleunigst umziehen. In Dunkeldeutschland gibt es noch einige Dörfer, die islamfrei sind. Oder man nimmt gleich das Bündel und haut nach Polen oder Ungarn ab. Polnisch ist relativ leicht zu erlernen. In ländlichen Regionen ist das Leben sehr billig. Es reicht, wenn ein Familienmitglied in Deutschland arbeitet. Strom kostet zum Beispiel ein Drittel wie bei uns. Zwangs-GEZ gibt es im freien Polen nicht. Steuern sind moderat. In Ungarn kommt man auch sehr gut zurecht, wenn man hinter der Grenze zu Österreich wohnt und im Burgenland arbeitet. Ein halbwegs bewohnbares etwas sanierungsbedürftiges Haus mit großem Garten ist ab 5.000 € zu haben. Das entspricht in Deutschland einer einzigen Jahresmiete. In Ungarn und Polen können Mädchen noch völlig unbelästigt auf die Gasse treten.

Ich will nicht prinzipiell für den Auszug aus dem gelobten Land werben. Aber wenn die Lage soweit eskaliert ist, wie in Kandel, dann muß man als individuelle Lösung einfach rechtzeitig die Notbremse ziehen. Das ist die Verantwortung, die Eltern für ihre Kinder haben. Viele Juden haben 1933 die Zeichen der Zeit erkannt und haben ihre Kinder in Sicherheit gebracht. Wer das versäumt hat, konnte das nie wieder gut machen. Der Staat ist eben ein gefräßiges Monster, das periodisch immer wieder gierig Kinderopfer fordert: In Weltkriegen, bei „Auslandseinsätzen“, in Gaskammern und in Kaufhallen.

Ein bißchen Trost spendet in diesem elenden heruntergekommenen Deutschland nur GOTT. Laßt uns heute Abend alle beten, daß das ermordete Mädchen in den Himmel kommt.