Der Rosenmontag wird islamisiert

Wie oft bin ich als Scheich zum Karneval gegangen! Die Leute und ich selbst fanden das auch noch komisch! Das erste Liebeszeichen meiner Freundin war, daß sie mich am König-Hussein-Tuch, der sogenannten Kufiya gezupft hat. Mit Erfolg.

Und heutzutage verbietet der Vogel-Pierre die Teilnahme am Karneval wegen Alkohol, dummen Worten und Musik. Ein Rechtsgutachten besagt, daß man sich zu den Kaffern, die Alkohol trinken, nur dazusetzen darf, um sie zurechtzuweisen. Ja, es wäre ja alles schön, wenn die frommen Moslems auf Pierre hören würden und zu Hause blieben.

Der Sylvesterabend zeigte, daß sich kaum jemand nach den Gelehrten richtet. Es ist ja nicht nur der Genuß von Alkohol verboten.  Auch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern, das Schießen mit Leuchtspur und das Zünden von Böllern ist nicht erlaubt. Weil es eine unvernünftige Geldausgabe ist, so die frommen Gutachter. Wir müssen also damit rechnen, daß sogenannte Flüchtlinge sich auch zum Rosenmontag betrinken, daß sie stehlen und daß sie Frauen begrapschen.

Nun soll die Polizei beim Rosenmontag überall präsent sein, versprechen uns die Medien und ihre Politiker. So ein Mist! Der Rosenmontagsumzug findet in vielen Orten gleichzeitig statt. In Köln, Düsseldorf, Bonn, Mainz und in vielen kleineren Orten in ganz Deutschland. Selbst in Greiz, Sondershausen und Bad Tennstedt marschieren die Narren. Baden-Württemberg kann keine Polizisten nach Köln entsenden, weil in Rottweil zeitgleich der Narrensprung stattfindet. Und die bayrischen Ordnungshüter haben am Sonntag und am Dienstag alle Hände voll zu tun.

Die Medien versprechen uns das Blaue vom Himmel. Soviel Polizei wie benötigt, kann es nicht geben, selbst wenn die Notstandsgesetze in Kraft treten und die Reservisten der Bundeswehr mobilisiert würden. Die Kräfte werden nicht ausreichen, um Hunderte Großveranstaltungen abzusichern.

Frau Rieker, die neue Oberbürgermeistern von Köln hat eine großartige Idee: Frauen sollen Ausländer auf Armlänge auf Abstand halten! Noch vor zwei Wochen war ein sachsen-anhaltinischer Lehrerfunktionär von seinem Amt weggemobbt worden, weil er das gefordert hatte – zwei Wochen zu früh eben! „Eine Immigranteninvasion überschwappt Deutschland“, hatte er geschrieben, „Wie können wir unsere jungen Mädchen im Alter ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen?“ Es gebe „viele Frauen, die als Mütter heranwachsender Töchter die nahezu ungehemmten Einwanderungsströme mit sehr vielen Sorgen betrachten“ würden. Nicht zu Unrecht, wie man nun sieht. In „den muslimischen Ländern“ würden Frauen „nicht als gleichberechtigt angesehen und oft nicht gerade würdevoll behandelt“.

Björn Höcke (AfD) hatte vor der Erfurter Staatskanzlei vor der Gefahr gewarnt, die für blonde Frauen von Männern ausgehe, in deren Kulturkreis Frauen weniger wert seien als hierzulande. Höcke hat die Schwierigkeiten offensichtlich verniedlicht, weil in Köln auch dunkelhaarige Frauen belästigt wurden. Und nicht nur schön deutsche, sondern auch ausländische junge Damen.

DSC00258a   Höcke vor der Staatskanzlei

Spaß beiseite! In moslemischen Ländern sind alle Menschen dem Druck durch einen kompakten Sicherheitsapparat ausgesetzt. Auch gerade junge Männer. Wenn sie von der nordrhein-westfälischen Polizei und anderen Landespolizeien bei Straftaten in Ruhe gelassen werden, testen sie die Grenzen immer weiter aus.

Die Polizei wird heute von den Medien, der Justiz und „gutmeinenden“ Politikern immer zurückgepfiffen, oder die Arbeit wird von der Staatsanwaltschaft entwertet, wo eigentlich Konsequenz angezeigt wäre. Das passive Verhalten der Ordnungshüter vor dem Kölner Hauptbahnhof  ist dieser laschen Führungspraxis geschuldet. Noch am Neujahrsmorgen wurde alles schöngeredet.

Köln sollte zwei Konsequenzen haben: Die öffentlich-rechtlichen Medien sollten sich schämen, einen Monat auf ihr Gehalt verzichten und den Bürgern die Rundfunkgebühr für den Januar zurücküberweisen.  Ministerpräsidentin Kraft und ihr Innenminister Jäger sollten zurücktreten, in ein Kloster gehen und Platz für einen Neuanfang in der Polizei- und Rechtspolitik machen.