Türken in Deutschland zeigen Roth die rote Karte

In den Kernländern von Multikulti haben die türkischen Staatsbürger (und die Doppelstaatler) sich mit großer Mehrheit gegen die Demokratie entschieden. Das sind Deutschland, Österreich, die Niederlande, Belgien, Frankreich und Dänemark.

In den von unseren Medien als „finstere Diktaturen“ eingetüteten Ländern, wie Rußland, Ungarn, China, Polen, Saudi-Arabien, Brexit-England, Kasachstan und Trumpistan dagegen haben die türkischen Wähler teilweise mit großer Geschlossenheit für die Beibehaltung der alten Verfassung gestimmt.

Ja-Stimmen in %
Deutschland 63,0
Österreich 71,6
Schweiz 39,5
Ungarn 25,7
Rußland 24,1
Großbritannien 17,7
Frankreich 63,4
Belgien 77,2
Niederlande 69,5
Polen 25,6
USA 16,5
Dänemark 58,6
Saudi-Arabien 41,7
China 23,8
Ausland insgesamt 59,0

Das macht nachdenklich. Wurden die nach Deutschland, Benelux, Frankreich, Dänemark und Österreich eingereisten Türken nicht genug auf ihre demokratische Zuverlässigkeit überprüft? Hat sich hier der ganze faschistoide und antidemokratische Bodensatz des Nahen Ostens gesammelt? Oder sind das ganz normale Leute und ist das grüne Multikulti-Arschgelecke so abschreckend, horrormäßig und uneffektiv, daß eine asiatische Despotie verlockender erscheint?

Selbst in hintersten Kuhbläken der Türkei haben sich mehr Wähler gegen Erdogan entschieden, als in Deutschland. Ja-Stimmen in der Türkei:

Diabakir 32,4
Izmir 31,2
Istanbul 48,7
Ankara 48,9
Canakkale 39,6
Edirne 29,7
Kirklareli 28,7
Antalya 41,0
Hakkari 31,9
Tunceli 19,7

In der alevitischen Provinz Tunceli mitten in Anatolien haben nur 19,7 % für Erdogan gestimmt. In der allerhintersten Grenzprovinz der Türkei, in Hakkari, in den wilden Schluchten Kurdistans, wurden nur 31,9 % Ja-Stimmen gezählt. Aber die großstädtischen Türken aus Köln, Stuttgart, Westberlin und Essen haben Claudia Roth, Cem Özdemir, Dr. Merkel und Martin Schulz die rote Karte gezeigt und sich zu ihrem Sultan bekannt. Zum Beispiel Köln, wo man sich die Türken im Karneval regelmäßig schönsingt und schönsäuft: 65 % für Erdo.

In Deutschland ist das Wahlergebnis eine Klatsche für alle, die sich eingeredet haben, daß Einwanderung bereichert. Ja, Einwanderung kann bereichern, aber nicht wenn sie von politischen Idioten organisiert wird. Man kann davon ausgehen, daß die Bundesregierung sich das Plebiszit – insbesondere auch wie es in Deutschland gelaufen ist – schönredet. Schon werden wieder Friedensschalmeien geblasen, alles nicht so schlimm, man müßte deeskalieren, weil die Türkei für Deutschland so wichtig sei. Die Beitrittsgespräche zur EU werden weitergehen, die Türkei wird in der NATO bleiben, die Bundeswehr wird sich in Incirlik weiter schikanieren lassen und die EU-Tribute an Erdogan werden weiter gezahlt werden.

Mit der Beschönigungspolitik geht es jedoch nicht so weiter. Die Grünen als Quell allen Übels müssen unbedingt rückstandslos aus dem politischen Raum Deutschlands verschwinden, damit in der Ausländerpolitik noch etwas zu retten ist. In Mecklenburg und im Saarland hat das ja schon funktioniert. Die Herzen der Türken werden nicht mit der Ehe für alle, nicht mit teurer Windenergie, nicht mit Elektroautos und Regenbogenfahnen gewonnen. Auch nicht mit veganer Ernährung, Dieselverboten, Zuckerverboten, Tabaksteuer, GEZ und dem ganzen rotgrünen Mist. Das muß alles radikal abgeräumt werden, damit die Türken uns Deutsche elementar ernst nehmen. Wir müssen viel robuster und selbstbewußter werden und wesentlich größere Familien vorweisen. Sonst sind wir gleich unten durch.

Das ausgezählte Ergebnis des Referendums läßt berechtigte Zweifel an der Verfassungstreue der in Deutschland und in Österreich lebenden Türken zu. Claudia Roth ist mit ihrer widerwärtigen Anbiederung sowas von gescheitert. Hier noch ein Video mit ihren Flausen:

Ihre Kichererbsen, die kann sich Kopftuch-Claudia in den Kropf stopfen, da kriegt man am drtten Tag sowas von Blähungen davon…