Wie schützt man sich gegen Anschläge?

Die Waffen der Moslems werden immer volkstümlicher. Autos und Messer. Das sind Gebrauchsgegenstände, die jeder hat. Wie kann man sich da noch schützen? Perfekte Lösungen gibt es nicht. Aber einige Vorkehrungen sind empfehlenswert.

In größere Städte sollte man zu Fuß immer mit einem mannscharfen Hund gehen. Er hält Messerstecher, Antänzer und immer brutaler agierende Rauschgifthändler in der Regel auf Distanz. Leider darf man Hunde nicht in Kaufhallen mitnehmen, obwohl das vollkommener Blödsinn ist. Ein halbwegs erzogener Pfiffi macht selbst vor dem Hundefutterregal ordentlich „Sitz“. Hunde laufen seltsamerweise besonders diszipliniert neben Einkaufswagen, Kinderwagen, Schubkarren. Wegen dem Hundeverbot in Einkaufstempeln empfielt es sich auf dem flachen Lande oder im Internet einzukaufen.

Ganz Vorsichtige werden eine stichsichere Weste tragen. Ist aber völlig unbequem und oft zu warm. Die Wahrscheinlichkeit einen Hitzschlag zu bekommen ist höher, als gemessert zu werden.

Auf gar keinen Fall darf man im öffentlichen Raum telefonieren. Das Quasseln und Daddeln lenkt die Aufmerksamkeit ab und ist in Situationen, in denen man schnell reagieren muß, tödlich. Das Telefon ist im Grundsatz gefährlicher, als ein Terrorist. Denn es erleichtert auch Trickdieben, Vergewaltigern und Straßenräubern die Arbeit. Man sollte wach und aufmerksam sein und ein Auge für Ungewöhnliches haben. Die Praxis sieht völlig anders aus: Fast jeder dritte Passant von Straßen oder Plätzen hat ein Telefon am Ohr und ist nicht bei der Sache. Stellen Sie sich mal auf einen Platz und beobachten Sie Leute, die telefonieren. Die sind auf den ersten Blick aus der Realität völlig weggetreten und haben einen begrenzten Tunnelblick. Und das sehen natürlich auch potentielle Angreifer.

Noch ein kleiner Exkurs zu Hundeführern. Wer seinen Wauwau gut im Griff hat, ist aufmerksam, hat natürliche Autorität und läßt nichts anbrennen. Denn der Hund registriert eine unentschlossene Haltung seines Herrchens bzw. Frauchens genau. Am Benehmen des Hundes kann man den Charakter und die Kampfbereitschaft des Halters ablesen. Ein abschreckendes Beispiel: Die neue Freundin von Bundeszensurminister Maas wird von ihrem Hund offensichtlich beherrscht, wenn man das zugängliche Bildmaterial auswertet. Der Hund läuft an einer zu langen Leine ungeniert vorneweg und zieht. Frau Wörner hat vielleicht ihren Heiko im Griff, wird aber selbst von einem Tier dominiert.

Öffentliche Verkehrsmittel sollte man meiden, einschließlich der Bahnhöfe. Jedenfalls solange, wie es keine Zugangskontrollen mit Metallsuchgeräten und keine Taschenkontrollen gibt. Sehr gefährlich sind auch längere Brücken und Tunnels. Man sollte sie nur mit schweren Limousinen, Lkws, Transportern oder Geländewagen benutzen, auf keinen Fall zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Vor der Einfahrt in größere Städte sollte man sich per Luftbild immer die Parkmöglichkeiten einprägen, um sich im Stadtgefüge optimal und sparsam zu bewegen. Fahrzeuge sollten in besseren Wohngebieten abgestellt werden.

Flaniermeilen und Fußgängerpassagen kann man begehen, aber mit Verstand. Oft gibt es Baumreihen und Stadtmobiliar, in deren Schutz man entspannt wandeln kann. Die Promenade de Anglais in Nizza hat einen sicheren Mittelstreifen und einen Fußweg mit Fluchtmöglichkeiten. Der Radweg auf der Meerseite ist dagegen völlig unsicher. Die Rambla-Promenade in Barcelona ist wirklich nur in der Mitte eine Katastrophe. Links und rechts wird der Weg von Bäumen gesäumt. Abgestellte Fahrzeuge hindern auch an Amokfahrten. Leider gibt es in unseren Städten zu viele Parkverbote und entleerte Plätze. Es gibt viele Straßencafes, die mit Barrieren gegen den Straßenraum abgegrenzt sind. Gegen bewaffnete Attentäter mit Schnellfeuergewehren kann man jedoch kaum etwas ausrichten. Mit diesem Restrisiko müssen wir leben. In Tschechien hat die Regierung den Bürgern kürzlich erlaubt sich zu bewaffnen. In Israel ist das Tragen von Kriegswaffen auf der Straße üblich. Früher oder später muß die deutsche Regierung die Bewaffnung des Volks auch zulassen.

Wer es ganz sicher mag, kann seinen Urlaub in Zakopane, am Balaton, in Prag oder in den Beskiden verbringen. Oder gleich ganz dahin ziehen. Aber das Ausweichen nach Osteuropa ist eigentlich noch nicht erforderlich. Mit gesundem Menschenverstand, einer geeigneten Ausrüstung, entsprechender Disziplin und Aufmerksamkeit kann man sogar Kriegsgebieten wie Paris oder Hamburg einen Besuch abstatten.

Wirkungsvoller als passive Schutzmaßnahmen wäre natürlich die Ausschaffung von „polizeibekannten“ Individuen. Aber das kommt für die grenzenlose und kriminalitätsaffine Merkel mit ihrem hörigen CDU-Troß nicht in Frage. Solange die Regierung uns Deutschland nicht zurückgibt, müssen wir selbst auf uns und unsere Familien achten, statt zu daddeln und zu träumen.