Merkel will die AfD aus dem Bundestag „rausbekommen“

Normalerweise hat unsere Blutkanzlerin rhetorisch ja ein sehr bescheidenes Niveau. Der Ausrutscher mit dem „rausbekommen“ ist jedoch vermutlich keiner. Diese Formulierung ist wohl in den Hinterzimmern der Macht von den Soros-Leuten kreiert worden, um eine bestimmte Assoziation zu erzielen. Nämlich die mit Schmutz.

Wenn ich mich richtig an die Waschmittelwerbung der 60er und 70er erinnere, so ging es ja immer darum, Flecken zu bekämpfen, um Reinheit höchsten Grades und das weißeste Weiß zu erzielen. Bewiesen wurde das beispielsweise mit dem Knotentest.

Der Sohn kam bei Mordswetter völlig bekotet vom Hundespaziergang nach Hause, aber Frau Saubermann machte das nichts aus, denn sie hat den Dreck mit einem bestimmten Waschmittel „rausbekommen“.

Nun ist die AfD ja kein schwarzer, kein grauer, kein brauner Fleck, auch kein Blutfleck. Das AfD-blau ist untypisch für Flecken. Häufiger kommen im Bundestag der Gilb oder Fettflecken vor.

Vielleicht sollte Frau Weidel als promovierte Rentenexpertin zusehen, daß sie den Fettfleck Dr. Merkel aus dem Bundestag „rausbekommt“. Möglichst bis dato.