Mit dem Rotti durch Ravensburg

Gestern hat es wieder ein ergiebiges Blutbad gegeben. Die Lügenpresse hat natürlich nicht preisgegeben, wer in Ravensburg ein langes Fleischermesser gezückt hat, um die, die schon immer hier wohnen, zu messern. Es war ein Stammesangehöriger aus Afghanistan. Aus Arm- und Rückenwunden ist das Blut in Strömen gelaufen. Das kann man vermeiden, auch wenn die Blut- und Messerkanzlerin im fernen Berlin weiter regiert.

In öffentliche Räume sollte man nur mit einem größeren mannscharfen Hund gehen. Respekterheischende Rassen sind zum Beispiel der Schäfi, der Rotti, der Weimi, der Dalmi und der Dobermann. Der Rauschgiftsüchtige oder der fromme Moslem wird sich überlegen, ob er ausgerechnet jemanden schächtet, der solch ein treues und wehrhaftes Tier dabei hat.

Leider darf man die Hundi in Kaufhallen nicht mitnehmen. Auch da gibt es Rat. Die Firma Obramo hat verschiedene Schnittschutz- und Stichschutzbekleidung im Angebot. In der Werbung heißt es:

Integriert in ein schlichtes schwarzes T-Shirt (auch Langarmshirt) oder einen Kapuzenpullover, fällt die schnitthemmende Einlage nicht auf. Ein Kevlar oder Spectra Gemisch unter dem normalen Baumwollstoff schützt vor Schnitten und Stichen. Natürlich kann ein hundertprozentiger Schutz nie erreicht werden, aber das Risiko schwerer Verletzungen kann erheblich gesenkt werden.

Alternativ gibt es auch die Produkte von MTP, die direkt auf der Haut getragen werden und eng anliegen. Eine extrem hochleistungsfähige Faser schützt die Haut. Das atmungsaktive und feuchtigkeitsabsorbierende Material ist nicht nur geruchshemmend, sondern auch extrem schnittfest. Die zertifizierten MTP Schnittschutz Kleidungsstücke weisen ein äusserst hohes Schnittschutz-Level auf, welches ungefähr fünfmal stärker als Level 5 Schnittschutz ist. Dank Armschutz, Beinschutz und sogar einem Halsschutz lassen sich auch gefährliche Schnitte vermeiden und ein sehr guter Schutz erreichen.

Allerdings kostet das alles Geld. Die Schnitt- und Stichschutzkleidung pendelt so um die 300 €, die Kosten eines größeren Hundis bewegen sich um die 300 € pro Jahr mit Futter, Tierarzt, Absetzung für Abnutzung, Deckchen oder Körbchen, Halsband und Leine.

Wenn die CDU und die SPD demokratische Parteien wären, könnte man 600 € von der Steuerschuld absetzen, um die wirtschaftlichen Schäden der Migration im persönlichen Bereich zu minimieren. Aber leider sind das Elitistenvereine, die das einfache Volk mißachten und sich über jede Blutlache freuen, die im Geiste des Multikulturalismus entsteht.