Der Bundestag ist für den Pakt, die Leute sind dagegen

Als ich gehört hatte, daß die Eindringlinge, welche ihren Ausweis ins Klo geschmissen haben, auf Grund eigener Angaben einen neuen bekommen sollen, war der Pakt für mich erledigt. Man merkt sehr deutlich, daß in den Vereinten Nationen die korrupten Häuptlinge von Shitholes (Fäkalienlöchern) inzwischen in der Mehrheit sind. Die wollen offensichtlich ihre Zuchthäuser leermachen.

Die Zeitschrift Cicero hat bei INSA eine Umfrage machen lassen, was die Leute vom Pakt halten.

Jeder dritte Befragte (33,3 Prozent) ist dafür, dass Deutschland dem UN-Migrationspakt beitritt. Ein weiteres Drittel (33,9 Prozent) ist dagegen. Und ein weiteres Drittel (33 Prozent) kann oder will das nicht beurteilen. Die relative Mehrheit der Westdeutschen (31,4 Prozent) ist dafür, den UN-Migrationspakt abzulehnen, in Ostdeutschland sind es sogar 39,7 Prozent. Am größten ist die Ablehnung in Sachsen (46,8 Prozent) und in Thüringen (45,9 Prozent).

Naturgemäß ist die Ablehnung des Pakts bei AfD- und FDP-Anhängern am größten, aber auch bei den Linken lehnen 25 % das Abkommen ab. Selbst bei den Grünen gibt es 14 % Dissidenten, die nicht merkeltreu sind.

Zumindest bildet der Bundestag den Volkswillen nicht ab. Im Hohen Haus sind es bisher nur die Abgeordneten der AfD und Frau Lauder von der CSU, die sich deutlich gegen das Abkommen geäußert haben.

Der CDU geht es schlecht. Auf Grund des UN-Pakts sind ihre Umfragewerte auf 25 % gefallen. In der Fraktions- und der Bundestagssitzung zum Pakt hätte sie das Ruder rumreißen können und zumindest den weiteren Abstieg bremsen. Es sind ja immerhin noch 28 % ihrer derzeitig arg geschrumpften Anhängerschaft, die den Pakt auch nicht  wollen.

Es ist wie in der Disco. Lange nach Mitternacht steht eine Nutte immer noch am Ausgang und kann sich für nichts entscheiden, während die letzten Straßenbahnen und die letzten Macker wegfahren.