Brüssel bezahlt Terroristen des Islamischen Staats

Brüssel unterstützt indirekt den Terrorismus mit einer an Migranten ausgestellten Kreditkarte, sagte der Vizepräsident des Parlamentarischen Sicherheitskomitees des Parlaments János Halász auf einer Pressekonferenz nach der Sitzung am Dienstag.

Halász erklärte, daß empörende Informationen über einen in Ungarn festgenommenen Syrer, der verdächtigt werde, Mitglied des Islamischen Staates zu sein, und in Massenexekutionen verwickelt, aufgetaucht waren. Er besaß eine „Brüsseler Migrantenkreditkarte“. Er fügte hinzu, die Karte sei mit einem Betrag im Wert von 150.000 Forint gefüllt gewesen, was darauf hindeutet, dass der Syrer auch 150.000 Forint mit der Karte hätte abheben können, was empörend ist.

Der regierungsnahe Politiker betonte, Fidesz habe zuvor erklärt, die Migrantenkarte der Europäischen Kommission sei gefährlich, weil sie auch zur Finanzierung des Terrorismus verwendet werden könne.

Sie geben für nicht namentlich bekannte Personen geldgefüllte Bankkarten aus, ohne daß Migranten besonders geprüft werden, fügte er hinzu.

Laut der Verlautbarung von János Halász erhielten im Januar schon 64.000 Leute solche Karten. Wer weiß, wie viele Terrorverdächtige unter ihnen sein könnten? Der Fidesz-Vertreter stellte die Frage.

Seiner Ansicht nach bestätigt dies die Notwendigkeit eines Richtungswechsels in der Brüsseler Politik, da die derzeitige Mehrheit der Einwanderer die europäische Bevölkerung, und die Sicherheit Europas mit Terrorismus gefährdet, und eine ständige Bedrohung des Kontinents sei.

Für die Leser, die sich mit dem Forint noch nicht so gut auskennen: 150.000 Forint sind in Ungarn etwas weniger als ein durchschnittlicher Monatslohn. In Rumänien und Bulgarien wird der Monatsverdienst mit dem Betrag der Kreditkarte deutlich überschritten. Da kommt Freude auf.

Quelle: Magyar Hirlap