Anzeichen einer Diktatur

Der Islam wurde von Adolf Hitler sehr geachtet. Eine politische Zweckfreundschaft – angefacht von Judenverachtung – verband ihn mit Amin el-Husseini, dem Großmufti von Jerusalem. Heinrich Himmler verherrlichte den Islam als Heldenreligion. Auch Hitler erkannte den Islam als perfekte Glaubensrichtung für Krieger, wenn man der BaZ folgt. Kein Wunder also, daß Dr. Merkel in ihrer Politik immer wieder die Moslembrüder begünstigt hat. Es gibt durchaus gute Gründe sich vom Islam, von Hitler und Dr. Merkel zu distanzieren.

Heute berichtet die Lügenpresse über einen verlornen Prozeß. Ein 13Jähriger Ungläubiger hatte an einem von der Schule verordneten Besuch einer Moschee der islamischen Milli-Görüs-Gemeinschaft in Rendsburg nicht teilgenommen und die Eltern waren zu einer Strafe von 50 Euro verdonnert worden. Dagegen hatten sie geklagt. Und sind in der Nazihochburg Schleswig-Holstein auch in zweiter Instanz unterlegen. Die Gerichts- und Anwaltskosten haben vermutlich ein Mehrfaches betragen. Dazu kommen noch die Empörung und der Ärger.

In der Zone wurde sowas ohne Gerichte geregelt. Ich erinnere mich an den Politunterricht, der jeden Donnerstag im Kindergarten stattfand. Da wurde den Jüngsten die Fahne erklärt, die Arbeiter- und Bauernmacht erläutert, die führende Rolle der Partei runtergebetet, der Mischkabär aus dem Ostfernsehen angepriesen und vielleicht noch Schlimmeres. Am Donnerstag schickte meine Freundin unseren Jüngsten regelmäßig nicht in den Kindergarten. Natürlich fragte die Kindergartenleiterin, warum er immer Donnerstags unpäßlich sei. Sie würde die Schulung auch auf einen anderen Tag verlegen, wenn es der guten Sache diene.

Einmal, es war schon kurz vor Toresschluß, konkret am letzten Apriltag 1989, als der Kindergarten im Nachbarort spazieren ging. Ein besonders strammer Genosse hatte die Fahne zum Ersten Mai rausgehängt (was 1989 nur noch jeder fünfzigste Einwohner praktizierte) und die Kindergartenleiterin fragte ab, um welche Fahne es sich handele. Mein Jüngster wußte es als Erster: „Die Zonenfahne“. Das war freilich harter Tobak. Die Kindergärtnerinnen gingen darüber hinweg und ließen sich auf keine Diskussion ein, bei der sie nur den Kürzeren gezogen hätten. Wenn die Angelegenheit an die große Glocke gehängt worden wäre, wären sie von der Obrigkeit zur Schnecke gemacht worden.

Über die Sache wuchs ganz fix Gras und die Kindergartenleiterin wurde im Nachbarort ein Jahr später sogar zur Bürgermeisterin gewählt. Weil die Wähler wußten, daß sie sich nicht schicken ließ und was mit den Ohren hatte.

So elegant ging man im Sozialismus miteinender um. Niemand wäre auf die absurde Idee gekommen vor einem mit zuverlässigen Genossen besetzten Zonengericht in einer politischen Sache zu klagen. Keine Schulleitung wäre auf den interessanten Gedanken gekommen, eine fragwürdig  begründete Abwesenheit zum Bumerang aufzublasen. Niemand von den Eltern hätte den wahren Grund für Schulschwänzen im Entferntesten erwähnt. Wozu gibt es Schnupfen und Durchfall. In einem kriminellen Lügensystem wie dem Merkelschen muß man tun was man für richtig hält ohne öffentlich Recht haben zu wollen.

Die islamfeindlichen Eltern haben reichlich Gelegenheit Rache zu nehmen. Es gibt viele Möglichkeiten legal und illegal Steuern zu verkürzen. Ich will nur mal ein paar legale erwähnen:

Weniger arbeiten, damit weniger Einkommenssteuer und Sozialabgaben, weniger Umsatzsteuer für das gefräßige Merkelmonster

Eine Auslandsreise nach Ungarn, Tschechien oder Polen machen. Dabei fallen Umsatzsteuern an, die im Ausland bei den Erzfeinden der Kanzlerin bezahlt werden. Und die Umsatzsteuer geht dem Scholz-Fiskus verloren, denn Geld kann nicht zweimal ausgegeben werden.

Desgleichen kann man seine Einkäufe nach Dänemark verlagern, wenn man in Rendsburg wohnt. Nur Tanken sollte man dort nicht. Das würde bei den dortigen Preisen an Selbstbestrafung grenzen.

Man muß alles tun, damit dem kriminellen und islamisierten Merkelstaat die Kohle ausgeht. Durch die Diesel-, Asyl- und Energiepolitik ruiniert die Kanzlerin Deutschland auch selbst. Da muß man garnicht mehr viel nachhelfen.