Der Bürgerkrieg auf den Bahnhöfen

Die Sicherheit im öffentlichen Nah- und Fernverkehr ist völlig zusammengebrochen. Insbesondere die Bahnhöfe sind Kriminalitätsschwerpunkte. Es wird natürlich geleugnet, daß das mit der Grenzöffnung zu tun haben könnte. Hat es aber, wenn auch nicht nur.

Um nicht lange drumrumzureden: Die billigste Lösung ist die Personenkontrolle vor den Gleisen und an allen Haltestellen überhaupt. In Rom-Termini habe ich erlebt, daß überall schwer bewaffnete Militärpolizei im Bahnhof war und daß man außerdem nur nach Passieren einer Beamtenkette zu den Gleisen kam. Mit popeligen Pistolen zeigen die sich erst garnicht. Die tragen schußsicheres Zeug und Sturmgewehre. Wer keine Fahrkarte hatte oder sehr schräg aussah wurde zurückgewiesen.  Das hatte nichts mit Salvini zu tun, dem von unseren sogenannten „Qualitätsmedien“ ja so manches unterstellt wird. Ich war das letzte Mal in der ewigen Stadt, als noch die Postkommunisten regierten.

Man kann alles mögliche machen, um die Sicherheit im öffentlichen Verkehr wieder auf den Stand des alten Jahrtausends zu bringen. Man könnte die Züge in Schrittgeschwindigkeit durch Bahnhöfe fahren lassen, man könnte die Bahnsteige umbauen, wenn es nicht so teuer wäre, man könnte feste Fahrbahn im Gleisbett bauen, was ermöglichen würde, daß Beamte vor dem Zug herlaufen wie ich das in Kassel vor Weihnachten bei der Straßenbahn mal gesehen habe. Treppen und Unterführungen sollten bewacht werden. Man könnte manches, aber einige Maßnahmen würden den Bahnbetrieb auch kraß stören oder die Streckenkapazität ruinieren.

Am billigsten wäre Kriegsrecht in den Bahnhöfen und davor, bis sich die Lage beruhigt. Aber schon die Wiedereinführung der Bahnsteigkarte, Drogen- und Alkoholtests an den Eingängen und die Stationierung von Militärpolizei auf den Bahnsteigen und in den Zügen würde helfen. Die Bundespolizei muß um etwa 500.000 Mann verstärkt werden, um alle Schulen, Bahnhöfe, Züge, Straßenbahnen, Busse, Straßen und Parks rund um die Uhr zu bestreifen. Überwachungskameras sind offensichtlich weiße Salbe.

Die Regierung hat trotz offensichtlicher Probleme komplett versagt. Nun wurde einem Kind der Kopf abgetrennt und die Därme schauten raus, wenn man Facebook glaubt. Der liebe Gott wirds im Himmel irgendwie reparieren, aber die Mutter des Kindes kannst du wahrscheinlich vergessen und die zufälligen Zuschauer werden von Albträumen geplagt werden. Die Medien verschweigen die Ekelhaftigkeit der jüngsten afrikanischen „Bereicherung“, wie sie auch sonst alles Skandalöse unter den Teppich kehren. Der Kanzlerin werden die verstörenden Bilder sicher vorenthalten. Sie und Seehofer sollten jetzt zum Rücktritt ermuntert werden, denn ein Staat wie auch der Fisch fangen am Kopf an zu stinken.

Ein Eritreer solls gewesen sein. Dieses Volk gibt es übrigens – worauf ich schon öfter hingewiesen hatte – nicht. Es gibt zum Beispiel Somalis, Tschetschenen, Araber, Paschtunen und Berber, aber Afghanen sind eine Hunderasse und Eritreer gibt es überhaupt nicht. Mit der Hilfskonstruktion des „Eritreers“ kann man ja auch so schön verschleiern, ob es nun ein Moslem war, oder auch nicht. Alles aus dem Reich der Viertelwahrheiten wie von Relotius. Die Lügenpresse sollte sich gelegentlich mal ein Völkerkundebuch kaufen.