Die Sachsen müssen beginnen sich zu wehren

Normalerweise wäre das ein Anlaß für den Generalstreik. Aber es steht die Landtagwahl vor der Tür und dabei kann man mit den Mächtigen in Berlin, Dresden und Leipzig abrechnen.

In zwei Leipziger Kindergarten gibt es für dreihundert Kinder kein Schweinefleisch mehr, weil 2 Mädchen (in Worten: zwei) aus religiösen Gründen das nicht essen dürfen. Es handelt sich natürlich nicht um Jüdinnen (die auch kein Schwein essen dürfen) sondern um Moslemkinder, deren Fürsprecher uns mehr und mehr offen terrorisieren.

Es gibt in Leipzig keine Demokratie mehr. Erdrückende Mehrheiten werden von Moslembrüdern und verbündeten Linksparteien an den Rand der Gesellschaft gestellt.

Leipzig hat bezeichnenderweise einen SPD-Bürgermeister und wird von einer linken Mehrheit einschließlich CDU dirigiert.

Im Stadtrat sieht es so aus:

Die Linke: 21,4 Prozent (15 Sitze)
Grüne: 20,7 Prozent (15 Sitze)
CDU: 17,5 Prozent (13 Sitze)
AfD: 14,9 Prozent (11 Sitze)
SPD: 12,4 Prozent (9 Sitze)
FDP: 4,8 Prozent (3 Sitze)
Die Partei: 3,8 Prozent (2 Sitze)
Wählervereinigung Leipzig: 2,5 Prozent (1 Sitz)
Piraten: 1,4 Prozent (1 Sitz)

Am Schweinefleischskandal sieht man, daß die Linksparteien und die auch in der Stadtpolitik mitmischende CDU völlig unwählbar sind. In Dresden droht eine schweinefleischfeindliche sächsische Regierung, sollte eine neue Nationale Front wie bei der Bürgemeisterwahl in Görlitz zustandekommen, in der Linke, CDU, SPD, Grüne und FDP zusammenarbeiten. Dagegen hilft nur eine AfD deutlich über 30 %, die fast alle Direktmandate gewinnt. Die SPD muß endlich aus dem Landtag fliegen.

Wer will, daß unsere Ernährungstraditionen nicht völlig unter die Räder kommen, muß AfD wählen. Es gibt keinen faulen Kompromiß noch einmal bei der CDU anzukreuzen. In entscheidenden Fragen versagt sie offensichtlich, weil sie am Hosenanzugzipfel hängt.  . Was jetzt in Leipzig passiert, wird in wenigen Jahren in ganz Sachsen praktiziert, wenn die Regierung nicht sofort abgewählt wird. Es wird keine zweite Chance für Sachsen geben.

Der moslemische Fehdehandschuh liegt auf dem Tisch. Wer das nicht erkennt, opfert die Zukunft seiner Kinder und Enkel. Wie im Libanon, in der Türkei und in Syrien werden die Nichtmoslems nach und nach aufgeben und auswandern. Vor hundert Jahren gab es im Nahen Osten fast überall kompakte christliche Minderheiten: christliche Araber, Armenier, Griechen, Aramäer. Sie sind von den Moslems zu Millionen brutal ermordet, vertrieben oder diskriminiert worden und heute fast verschwunden. Das steht auch den Sachsen bevor, wenn sie sich nicht wehren.