Der ewige Kampf zwischen Fortschritt und Tradition

Die Geschichtsschreibung suggeriert uns zumeist, daß sich das Rad der Geschichte unablässig nach vorne dreht. Von der Tradition zum Fortschritt. Die Systemmedien reden uns permanent ein, daß AfD, Werteunion und Sarrazin auf verlorenem Posten stehen und letzte Rückzugsgefechte gegen die siegreiche sogenannte „liberale Demokratie“ liefern. Ein Blick in die deutsche Geschichte der letzten 200 Jahre lehrt die eingebildeten Progressisten Mores. Der selbsternannte Fortschritt war bei genauer Betrachtung keiner und ist immer wieder krachend gescheitert. Die elitären Verschwörer haben das Rad immer wieder überdreht, haben hasardiert und die Kräfteverhältnisse völlig falsch eingeschätzt.

Der Marxismus

Die vitale Phase dauerte von etwa 1845 bis 1890. Sie wurde durch die „Deutsche Ideologie“ und das kommunistische Manifest eröffnet und versandete mit dem enttäuschenden zweiten und dritten Band des „Kapitals“ und dem Ende des Sozialistengesetzes. Danach begann die Nekrose mit endlosen Streitigkeiten in der Sozialistischen Internationale und dem Revisionismus von Bernstein, der versuchte zu retten, was nicht zu retten war. Denn die von Marx vorausgesagte proletarische Revolution blieb aus.

Die Produktivkräfte entwickelten sich in Deutschland stürmisch, die Maschinen wurden immer moderner, die Ausbildung der Arbeiter immer besser, die Produzenten ersehnten jedoch keine bürgerlichen der Dampfmaschine entsprechenden Produktionsverhältnisse, sondern die des Zunftwesens. Das waren wirkliche Widersprüche! Die Meister wollten die Zünfte zurück, die Industrie bildete Verbände und die Arbeiter ersetzten die Gesellenvereine durch Gewerkschaften. Die Lebensreform, der Leninismus und der Nationalsozialismus reagierten darauf, das war jedoch keine Weiterentwicklung des Marxismus, sondern die Antwort auf sein grandioses Scheitern.

Um die Jahrhundertwende wurde die Schwäche des Marxismus deutlich: Marx hatte die Rolle der Persönlichkeit in der Geschichte mit dem festen Glauben an einen gesellschaftlichen Mechanismus in den theoretischen Hintergrund abgedrängt. Und er hatte die Reife der Marktkräfte und der sogenannten „Produktivkräfte“ überschätzt. Die wirklichen Menschen reagierten auf die vorgefundenen und sich verändernden Produktivkräfte und Verkehrsverhältnisse mannigfaltiger, als von den sozialistischen Patriarchen vermutet. Ein gestandener Historiker hätte von Anfang an befürchtet, daß die neuen Verkehrsformen nicht alle alten verdrängen und die althergebrachten sich mit großer Zähigkeit an die neuen Produktionsmittel anheften könnten. Mit den unzutreffenden Prophezeiungen von Marx wuchs mit jedem Jahr die Schwäche des Marxismus und mit dieser Schwäche wuchs reziprok die Stärke elitaristischer Gesellschaftskonzepte.

Die Lebensreform und die Jugendbewegung

Als Marx 1867 den ersten Band des „Kapitals“ veröffentlichte, lernten sich Nietzsche und Wagner kennen, im Jahr der Erscheinung des zweiten Bandes 1885 schrieb Nietzsche den „Zarathustra“ und als endlich der dritte Band 1894 auf den Markt kam, hatte Fidus die erste Fassung des „Lichtgebets“ fertiggestellt. Nach 1860 fand das Bildungsbürgertum eigene eindeutig nichtsozialistische Reformideen, wie den Okkultismus, die Nietzsche-Philosophie, das Wagnersche Gesamtkunstwerk, die Steinersche Lehre, den Jugendstil, den Symbolismus, die Wanderei, den Ausdruckstanz, die Reformkost und ähnliche teure Liebhabereien, die sich der Anhang der SPD nicht leisten konnte und überdies auch nicht wollte.

August Bebel hoffte auf den Zusammenbruch des Kapitalismus und setzte seine Hoffnung dabei auch auf die Jugend: „Diese Jugend wird zur Kritik an dem Bestehenden herausgefordert und gereizt und hilft die allgemeine Zersetzungsarbeit wesentlich beschleunigen.“ Wie wir sehen werden, ging die Zersetzungstätigkeit eher in die grüne völkische, als in die rote proletarische Richtung.

Achim Preiss stellte das in seinem Heft „Abschied von der Kunst des 20. Jahrhunderts“ zutreffend so dar:

„Als das geeignete Instrument zur Fortschrittsbeherrschung oder – unterwerfung erschienen Religionssysteme. Es gründeten sich zu diesem Zweck meist jugendoptimistische Vereinigungen, Bünde, Sekten, die alle an dem Entwurf einer neuen, nicht-chaotischen Lebenskultur arbeiteten und die ein gemeinsames Feindbild hatten – den nur von Kommerz und Hochtechnologie angetriebenen Fortschritt. Die praktizierten Formen der neuen Lebenskultur zielten darauf, das Gefühl in die Lage zu bringen, den Verstand zu kontrollieren, die Vorherrschaft des Verstandes zu brechen, um damit die Vormacht der Technik zu beenden. (…) Der Entwurf des verlorenen, irdischen Paradieses stellte sich als Aufgabe einer reformierten Kunst und Kultur, die sich vom Diktat der Wissenschaft und Forschung befreit hatte, die sich nicht mehr nur an ein gebildetes Fachpublikum richtete, sondern an das ganze Volk. Um die große Popularität zu erreichen, entwickelte die Kultur- und Lebensreform unter Ausnutzung der frühen psychologischen Forschungsergebnisse eine auf Empfindungen, Nachempfindungen ausgerichtete Vermittlung. Man suchte zu diesem Zweck nach Kontinuität, nach überhistorischen ewig gültigen, immer gleichbleibenden Ausdrucksformen, Motiven, Proportionsgesetzen und Farbklängen, die sich für eine Neuformulierung der Kunst verwenden ließen, für eine neue Sprache der Kunst, die sich hauptsächlich über sentimentale Wirkungen verständlich machen wollte. Es entstanden daher zur Jahrhundertwende eine ganze Reihe kunsthistorischer und historischer Interpretationssysteme, die psychologistische, rassistische, biologistische und anthropozentrische Ansätze verfolgten.“

Die Genese der Lebensreform gleicht nicht einem Baum, wo aus einem Ideenstamm durch Verzweigung immer ausgefeiltere und differenziertere Ideen herauswuchsen; dieses Bild gilt für Teilaspekte und deckt die ideengeschichtliche Entwicklung nicht ab, da neben dem nietzscheanischen Hauptbaum noch andere Bäume wuchsen, wie der des Okkultismus und der des Darwinismus. Ein verwilderter Garten mit mehreren Bäumen, die ungenießbare Früchte trugen, kommt der Realität jener bunten Vielfalt schon näher, auch wenn man annimmt, daß Sprosse von verschiedenen Bäumen auf andere aufgepfropft wurden. Am Schluß der Reformgeschichte ist ein Flussgleichnis angemessener, wo viele Reformbäche in Flüsse und die großen Flüsse in den braunen und stalinistischen Strom mündeten. Ab 1900 ergossen sich beispielsweise Nebenarme des Marxismus und des Nietzscheanismus in den Strom des Leninismus, der Leninismus verband sich ein Jahrzehnt später mit dem traditionellen orthodoxen Etatismus zum Stalinismus. Der völkisch-ökologische, der vitalistisch-biologistische, der zünftig-korporative und der rassistisch-teutonische Waggon wurden in einem ideologischen Rangierbahnhof zum NS-Zug zusammengestellt, dessen Lokomotive mit Juden gefeuert wurde und dessen Räder auf den Schienen des Jugend- und Schönheitskults sowie des Biologismus rollten. Es bedurfte eklektizistischer Konstrukte, um zu heterodoxen Systemen zu kommen. Gerade durch den Antiempirismus, den Kult des Willens und des Gefühls wurden diese Auswüchse des Zeitgeistes erst ermöglicht.

Über die Charakteristika der „wahren“ Lebensreform konnte man im Reformlager durchaus uneins sein, um doch einige griffige Grundgedanken – zum Beispiel die Überlegenheit von Eliten, den Kult der Gesundheit oder die Präferenz für die Jugend – miteinander zu teilen.

Vor dem Ersten Weltkrieg wuchs bei den Intelektuellen die Sehnsucht nach einem Krieg, nach einer Reingungskatastrophe. Der Krieg wurde herbeigedichtet, herbeigemalt und herbeigeschrieben. Er kam und wurde verloren. Nicht nur von den deutschen Dichtern und Denkern, sondern auch von den italienischen, russischen, österreichischen und französischen. Denn er hatte bei Siegern und Verlierern nicht das erhoffte Ergebnis einer Reinigung. Nirgends eine Vielzahl von Übermenschen.

Der Leninismus

Nach der Logik des Zeitgeists mußte es einen Traditionsbruch geben, mußte der modische Elitegedanke auf die Arbeiterbewegung überspringen, es war nur eine Frage der Zeit. Die Zeit war 1901 gekommen, als Lenin in Schwabing die Vorhut der Arbeiterklasse, organisiert in einer straff geführten Sekte, als Vision einer „Partei Neuen Typus“ darstellte. Es war, als hätte der Wind die Sporen von Stefan Georges Elite-Zirkeln um einige Hausecken ins Arbeitszimmer des russischen Revoluzzers getrieben. Dem Neuen Menschen wurde als revolutionäre Behausung die Neue Partei angepasst. Verworfen war der Gedanke der revolutionären Massenpartei mit demokratischen Entscheidungsorganen, mit der Willensbildung von unten nach oben (die ganz idealtypisch natürlich nie funktioniert). Statt dessen wurde der fertig ausgegorene revolutionäre Most von Übermensch-Berufsrevolutionären („Besserwissern“) über das Fußvolk der sozialistischen Wasserträger ausgegossen. Nietzsches Elitetheorie hatte die Arbeiterbewegung erreicht und versuchte die „Herdenpsychologie“ tradierter Parteiapparate zu verdrängen. Während in München der Leninismus geboren wurde, entstand in Italien als Abspaltung von den Sozialisten der revolutionäre Syndikalismus. Ihr Wortführer Robert Michels verbreitete sich, wie konnte es anders sein, über die Notwendigkeit neuer Eliten, über Führung und Willen, Massenpsychologie und Massenmobilisierung.

Wahrscheinlich ist: Lenin wurde von den Zentren der Lebensreform magisch angezogen, er nahm die elitaristischen Impulse in Schwabing und in der Schweiz auf, sie fielen als „Keime“ auf einen durch die russische Vorprägung sehr aufnahmebereiten ideologischen Boden. Wie ein Schwamm saugte Lenins Hirn alles auf, was sich antidemokratisch und autoritär gab, was als Spiegelbild der zaristischen Herrschaftskultur gelten konnte. „Die kleinste Abweichung vom Willen des Zaren ist verderblich“ hieß es zu Hause in Rußland. Und so vehement wie der Zar auf seinen Positionen beharrte, so selbstverliebt, mit dem gleichen Ausschließlichkeitsanspruch vertrat Lenin in allen seinen Schriften seine Meinung. Tausende Gänsefüßchen setzte er in Marsch, um die vermeintlichen Lächerlichkeiten und gedanklichen Ungereimtheiten seiner intellektuellen Gegner zu eskortieren, tausende Male wurden Verräter, Renegaten, Sykophanten und Fälscher rechthaberisch an den politischen Pranger gestellt.

Auf vielen Wegen drang „bürgerliches“ Gedankengut in die Sozialdemokratie ein und verdrängte marxistische Auffassungen. Zu den Grundgedanken des Marxismus gehörte bis zu Lenin das Dogma, daß das Sein das Bewußtsein bestimmt, und daß die ökonomische Basis der Gesellschaft den kulturellen und politischen Überbau beeinflußt und bestimmt. Die sozialistische Gesellschaft sollte aus der Vergesellschaftung der Produktion im Kapitalismus entstehen, der Sozialismus war die reife Frucht, die von den Proletariern revolutionär geerntet wird. Lenin hatte den preußischen Militärhistoriker Clausewitz gelesen und übernahm von diesem das Primat der Politik über die Ökonomie. In Clausewitzens Idealstaat  wie in Lenins Vorhutpartei bestimmte eine kleine elitäre Schicht die Politik. Und diese leninistische Vorhut wartete die Reife des entwickelten Kapitalismus nicht ab, um die Frucht des Sozialismus zu bergen, sondern sie revolutionierte als Überbau die Basis: „Sowjetmacht + Elektrifizierung = Kommunismus“ und ähnliche schamanistische Zauberformeln bestimmten für Jahrzehnte das Denken und stürzten den marxistischen Basis-Überbau-Pudding auf den Kopf.

Der Leninismus war keine Weiterentwicklung des Marxismus, sondern seine Negierung in allen Grundfragen. Das leninsche Primat der Politik über die Ökonomie ist definitiv „unmarxistisch“, da unmaterialistisch und idealistisch. Das Sein bestimmte nicht mehr das Bewußtsein, sondern das Bewußtsein sollte das Sein bestimmen. Es war faktisch der definitive Abschied von Marx und vom Marxismus, Lenin und Stalin beanspruchten Marxens Erbe jedoch vehement für sich.

Der Leninismus scheiterte an den etatistischen Gewohnheiten Rußlands, als Stalin die alte Garde füsilierte und eine rotlackierte Rechtgläubigkeit etablierte, der Stalinismus selbst ging in Afghanistan zugrunde, als offenbar wurde, daß die russische Armee den Moslems technisch völlig unterlegen war. Der Kreml realisierte, daß es so nicht weiterging und trug den Stalinismus zu Grabe.

Der Nationalsozialismus

Die jugendbewegten deutschen Intellektuellen, und zwar die Reformisten ebenso wie die Neokonservativen standen den Bolschewiken ideologisch zehnmal näher, als der SPD. Kein kleinbürgerlicher Philister im leninschen Sinne war beispielweise Walther Rathenau. Er war sich mit den Bolschewiken über den Grundsatz der Führungsrolle eines gesellschaftlichen Standes einig. Nur welcher Stand es sein solle, darum stritt er offenbar Anfang der 20er Jahre mit dem bolschewistischen Kommissar Karl Radek. Radek sei sich mit Walther Rathenau einig gewesen, dass es keine Rückehr zu der alten kapitalistischen Ordnung geben könne. Die Grundstimmng bei der deutschen Pseudoelite war nach dem verlorenen Krieg immer noch elitaristisch. Auf diesem Humus eine demokratische Republik zu errichten war freilich neben der Uhr, sehr keck und scheiterte.

Alle Eigenheiten der seelischen Überspanntheit, des sozialwissenschaftlichen Sektierertums, des lebensreformerischen Obskurantismus und der durchaus zeitgemäßen Besserwisserei und Verbohrtheit, die sich bei der Jugend der Mittelschichten in der Reformzeit immer wieder beobachten lassen, trafen auch auf Hitler zu. Joachim Fest bemerkte zutreffend:

„…es war die gänzliche Ästhetisierung des Lebens unter Führerschaft der Kunst…..Auf diese Weise sollte der Staat zur Höhe eines Kunstwerks erhoben und die Politik aus dem Geist der Kunst vollendet und erneuert werden. In der Theatralisierung des öffentlichen Lebens im Dritten Reich, der inszenatorischen Passion des Regimes, der Dramturgie seiner politischen Praxis, die nicht selten zum Zweck der Politik zu werden schien, sind Elemente dieser Programmatik unschwer feststellbar.“

Bereits in seiner Münchner Zeit beschäftigten Hitler Theaterprobleme: Bei seinen dramatischen Versuchen kam es ihm auf die möglichst großartige Inszenierung, den ungeheuren Aufwand an.  Hinsichtlich der eingesetzten Menschenmassen stellte der als Dramaturg arbeitende Hitler selbst Richard Wagner in den Schatten, wie Hitlers Mitbewohner Kubicek bemerkte. Neben Wagners Vorstellungen von germanischer Kraft, dem Fluch des Goldes, dem unterirdischen Wühlen minderer Unterrassen, Blutdurst, Drachentöterei und dem Glockengeläut am Theaterkarfreitag beeinflußten Hitler darwinistische Vorstellungen.

Über mindestens zwei Jahrzehnte war die Lebensreform eine Krankheit der Metropolen und der Provinzstädte gewesen. Das Land wurde kaum berührt, weil die Menschen auf dem Lande zu sehr mit existenziellen Fragen beschäftigt waren. Die Reform mußte popularisiert und von obskurantistischen Details bereinigt werden, für breite Massen verdaulich gemacht, das war die eigentliche Arbeit Hitlers in der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre. Übrig blieben die Sonne, die frische Luft, der Sport, der Führerkult, der Jugendkult, die gängigen rassistischen Überzeugungen, ein unscharfer Atheismus und der Schönheitswahn. Diese zentralen nietzscheanischen Botschaften begleiteten die Massen in die neue Zeit.

Der Nationalsozialismus verstand sich wie der Marxismus, die Jugendbewegung und der Leninismus selbst als fortschrittlich und scheiterte 1943 bis 1945 kläglich.

Die Lebensreform 2.0

In der Mitte der 60er Jahre wurde die Lebensreform wiederbelebt. Da waren einerseits die Opas von der NPD, zum zweiten versprengte Lebensreformer wie Herbert Gruhl und drittens die Hippies in den Unis. Die marxistische und maoistische Phase der Studentenbewegung war vor allem durch den Vietnamkrieg bedingt, als man asiatischen Führern huldigte. Als der Krieg zu Ende war, kamen die Schweinereien der Kulturrevoluion und der Tötungsfelder bei den Kambos an Licht und die bildungsbürgerlichen Konzepte der Lebensreform wurden wieder ausgegraben: Wissenschaftsfeindlichkeit, Irrationalismus, Gefühlsduselei, ästhetischer Firlefanz, Obskurantismus, Weltverbesserung, Jugendkult, ideologischer Waschzwang und neuer Mensch. Annalena und Greta sind in ihrer Lächerlichkeit adäquate Verkörperungen der modischen Verirrungen. Kobold und Autismus.

Der Impuls, den man fälschlicherweise auf 1968 zurückführt, wird natürlich verrecken. An inneren und äußeren Widerständen. Nicht nur an der AfD, an den V4, an Trump und Johnson, am Euro, sondern vor allem an Selbstzerstörung. Darin ist Deutschland ein Meister. Wer von Subventionen abhängt und die deutsche Industrie vernichtet, sägt den Ast ab, auf dem er sitzt. Es gibt kaum einen Grünen, der nicht von GEZ, EEG, Filmförderung, Kulturförderung, Kampf-gegen-Rächts-Geldern, Gebührenordnungen, Angestellten- und Beamtengehältern lebt. Die Förderkohle wird versiegen, wenn man die Braunkohleförderung bekämpft.

Eine nach der Deindustrialisierung verarmte Gesellschaft wird wieder ticken wie im Biedermeier und in den 50ern. Oder für die Medien noch schlimmer: Wie in Dunkeldeutschland. Da werden Kerosinkatha und Märchenrobert Sendepause haben.