Entweder Welt retten oder Demokratie retten

Gegen das Auto wurde in Deutschland immer schon polemisiert. Kultur und Tierwelt kämen vermeintlich unter die Räder der Technik und des Fortschritts. Am Steuer säßen gesichtslose Banausen. So sahen es die Gegner der Mobilität vor 100 Jahren, und so sehen sie es noch heute.

Foto Prabel: Arthur Thiele, Hindernisfahren

Der Unterschied zum Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem Dritten Reich, dem Stalinismus und der frühen Bundesrepublik besteht darin, daß die Merkelregierung auf intransparenten Wegen Schlägertrupps und Brandstifter bezahlt, die in Autohäusern und auf Straßen zündeln. Denn wir dürfen uns nichts vormachen: Für die meisten NGOs gibts Fördergelder, es sind keine Nichtregierungs-, sondern verkappte Regierungsorgansationen. Nicht einmal Kaiser Wilhelm II., Hitler und Honecker, auch nicht Adenauer und Brandt haben gegen die Technik mobil gemacht, es ist nur die widerliche und abscheuliche Dr. Merkel. Ihre rabiate Merkeljugend – egal wie sie sich organisatorisch aufstellt und nennt – wird von ihr geduldet und durchgepampert.

Die Kanzlerin stellte sich auf der Automesse IAA hin und tat so, als hätte sie mit der Finanzierung der Störer, die den Haupteingang blockierten nichts zu tun. Wenn die Automanager noch einen Rest von Anstand und Ehre hätten, hätten sie die hinterhältige Hexe hochkantig rausgeworfen. Es sind aber Schlappschwänze, die vor der geballten medialpolitischen Macht immer wieder zurückweichen.

Eine Mehrheit der Deutschen findet das Auto immer noch begehrenswert, das zeigen die Verkaufszahlen der Fahrzeugindustrie. Aber diese Mehrheit spiegelt sich nicht in den Mainstreammedien und nicht in den Parlamenten. Nur die AfD ist ohne Wenn und Aber für die individuelle Mobilität, spielt aber in ARD und ZDF nur die Rolle des braunen Buben. Das Etikett „Klimaleugner“ soll Assoziatinen an „Holocaustleugner“ wecken. Jedes Thema wird derzeit nationalsozialisiert, diese Herausforderung verlangt in den Antworten Kreativität und Robustheit.

In der AfD leugent ja kein Mensch, daß es Klima gibt. Nur die Menschgemachtheit sehen die Alternativen anders. Die umstrittenen Rechenprogramme des Weltklimarats und die von einem kanadischen Gericht kürzlich in Frage gestellte Hockeykurve sind menschengemacht. Aber um das zu begreifen ist Merkel zu doof. Kürzlich hat sie wieder mal eine Rede gehalten, die schlüssig beweist, daß sie vom Teufel bessessen ist, der ihr die Worte im Hals wild durcheinanderwürfelt:

Eine Frage, ob wir bereit sind, als Industriestaaten etwas dafür zu tun, dass den Abdruck an Ressourcenverbrauch, den wir hinterlassen haben, dass die Industrieländer auch an der vorderen Front dabei sind, etwas zu tun, damit wir diesen Fußabdruck überwinden und den Klimaanstieg oder den Temperaturanstieg stoppen oder zurückdrehen.“

In den Bernstein der Erinnerung ist bereits folgendes Merkelzitat zur Technik eingeschlossen:

„Wir werden nicht zulassen, dass technisch manches möglich ist, aber der Staat es nicht nutzt.“

Meinte sie Gaskammern? Sicher ist nur: Wir werden von einer Komplettidiotin regiert. Und das ist nur der Geduld des Volks zuzuschreiben. Eine inzwischen verstorbene Tante schrieb im März 45 auf einer Postkarte an ihre Schwester: „Der Führer wird schon wissen, was er macht.“ Diese simple Denkweise haben auch heute viele Wähler und verschaffen dem fetter werdenden Hosenanzug immer wieder eine Galgenfrist.

Das Ende der demokratischen Zivilisation steht kurz vor der Türe. Das Recht auf ein Fahrzeug wird sowohl von der Grünkampfpresse als auch von den NGOs  bestritten. Nicht nur verbal, sondern auf der Straße mit rabiatester Gewalt. Und die Kanzlerin läßt es geschehen, um beim Süddeutschen Beobachter, dem Speichel und dem ZDF (Zwingburg des Fanatismus) nicht anzuecken. Sicher ist es aber auch ihre eigene Überzeugung, daß die Bewegungsfreiheit einzuschränken ist. Dann hätte sie sich von ihren eigenen Wählern und von der Bevölkerungsmehrheit verabschiedet.

Von den Ostvölkern auf jeden Fall, denn die wollten das Ende der Zone, um sich endlich mal ein Auto kaufen zu können. Die moslemischen Eindringlinge begehren auch so schnell wie möglich ein statusgerechtes Luxusmobil, um sich im verkackten Reichshauptslum Autorennen zu liefern. Selbst in den alten Ländern gibt es noch ein paar Leute, die ihre Freiheit nicht ganz aufgeben wollen. Gerade hat Don Alphonso in der WELT gemeckert und die Verbotspolitik mit dem Vierjahresplan von Hermann Göring verglichen.

Das Ende des Autos signalisiert das Ende der Demokratie. Kleine von der Regierung finanzierte NGOs setzen Entwicklungen durch, die nur von einer verschwindenden Minderheit gewollt sind. Und die Bürger sind leider so doof das nicht zu begreifen. Viele denken: „Es ist ja immer noch gut gegangen“. Nichts ist immer gut gegangen. Seit dem Verbot der Einzebauern um 1960 war unsere Mobilität extrem eingeschränkt. Die Pferde wurden massenhaft geschlachtet, in jeder Stadt gab es sogenannte „Ponybars“, wo die Verkehrsmittel auf dem Teller lagen. Niemand konnte sich dagegen wehren, ohne verhaftet zu werden. Und dann saß man auf dem Orte erst mal fest, bis man irgendwie einen alten Trabbi, einen rostigen Wartburg oder einen schwer bedienbaren Mossi organisiert hatte.

Die Einschränkung der Mobilität gehört zu jeder Schreckensherrschaft dazu. Schon Lenin und Stalin hatten den privaten Fahrzeugbesitz verboten, um die Handlungsmöglichkeiten des Volks einzuschränken. Wer Fahrzeuge monopolisiert hat die absolute Kontrolle über die Gesellschaft. Und diese Kontrolle ist das, was die grünen Steinzeitkommunisten wollen. Sie sind noch konsequenter als Hitler. Sie wolllen uns versklaven und beherrschen. Wegen jeder Horizontalbewegung eines Gegenstands soll man wieder bei der Obrigkeit betteln, wie in der DDR.

Foto Prabel: Arthur Thiele, Automobilistenfreunde

Ich selbst würde nie einen SUV oder eine Oberklassenlimousine kaufen, weil ich in meiner kleinen Land- und Forstwirtschaft immer viel zu transportieren habe. Aber ich verteidige das Recht auf einen SUV. Denn wenn die grünen Nazis das Luxussegment verbieten, werden sie auch bei Pickups und Transportern zulangen. Beim Umgang mit der braunen Pest gilt immer: Wehret den Anfängen!

Viele Leute werden sich kein zeitgeistkompatibles E-Drittauto kaufen, um gelegentlich in die Stadt zu fahren. Ich bin schon seit Jahren dabei Reisen in Orte, die mehr als zwanzigtausend Einwohner haben, überflüssig zu machen. Überteuerte Stellplätze, Blitzer und rumlungernde Horden, die Rauschgift verhökern wollen. Mehr haben die Groß- und Mittelstädte nicht zu bieten. Kürzlich haben Kriminelle die Seitentür vom Auto meiner Freundin eingetreten. Sie hatte das Fahrzeug auf den Parkplatz einer Stadt gestellt, die sich mit dem Zusatz „Kultur- und Universitätsstadt“ ziert. Hat natürlich den Vorteil: Die Karre klaut jetzt kein anständiger Dieb mehr. Die braucht man nicht mehr abschließen, wenn man sie stehenläßt. Zumal kein Autoradio und kein Navi drin sind.

Wer sein Auto liebt oder braucht, sollte sich einen ausländischen Wohnsitz zulegen, sich dort anmelden und das Fahrzeug nach einem halben Jahr ummelden. Das kostet in günstigen Ländern ganze 200 Euro und spart danach viel Kfz-Steuer und Versicherung. Im freiheitlichen Polen gibt es beispielsweise keine Kfz-Steuer. Außerdem brennt einem die braune Merkeljugend das Fahrzeug mit einem fremden Kennzeichen nicht ab. Wäre ja ausländerfeindlich…

Man muß sich entscheiden, ob man die Welt oder die Demokratie retten will. In Thüringen gibt es im Oktober eine der letzten Gelegenheiten die Demokratie vor den Weltrettern in Schutz zu nehmen.  Mit einem Kreuz bei der AfD.