Frauenmörder und langer Fischzahn stoppten Islam

Nicht jeder Passant einer Einkaufsstraße oder einer Brücke ist zufällig routinierter Frauenmörder. Auch führen nur wenige Leute einen Narwal-Stoßzahn mit sich herum, um einen messerstechenden Moslem aufzuspießen.

Früher waren es Helden wie Karl Matell, König Sobieski oder Prinz Eugen, die die Moslems zur Räson brachten. Heutzutage ist alles fragiler, schlecht organisiert und dem Zufall überlassen.

Ein robuster Mörder auf Freigang und ein langer Fischstoßzahn stoppten Usman Khan, der gerade auf Dschihad war. Skurril, wie das Leben so spielt. Die Geschichte zeigt uns, daß wir wieder in der frühen Neuzeit angekommen sind, wo das Leben in Großstädten prinzipiell riskant war. Ich habe die ganzen 13 Bände „Fortune de France“ von Robert Merle gelesen, die das Frankreich von 1547 bis 1661 beleuchten. Sowohl in der Provinz, als gerade auch in der Hauptstadt war man gut beraten schwer bewaffnet und mit Personenschützern aufzuschlagen. Der Held des Romans hatte fast immer einen geübten Messerwerfer und einen unerschrockenen Elitesoldaten an seiner Seite, wenn dicke Luft war. Außerdem beherrschte er mit dem Degen eine tödliche Volte, mit der er eine politisch engagierte Aktivistin in die Seine und damit in die Hölle verfrachtete.

Dr. Merkel ist ein ausgesprocher Feind der Volksbewaffnung, ihre Willkomenspolitik für Kriminelle aus aller Herren Länder schreit jedoch geradezu nach effektiver Gegenwehr. Ein Schnellfeuergewehr für everibody mit militärischer Ausbildung und die Wiedereinführung der Wehrpflicht wären nicht schlecht. Auch drei- bis vierköpfige Kontrollposten der Bundeswehr in den Städten sollten errichtet werden. Gerade vor dem Grünen Gewölbe, vor Kaufhallen, Notaufnahmen von Krankenhäusern, Spielhallen und vor dem Bundestag würde sich das lohnen. Stadtmauern und -tore, die im Dunkeln geschlossen würden, könnten der Landbevölkerung und den Speckgürteln Sicherheit vor den unruhigen Stadtbewohnern gewähren. Auch könnten in den Städten selbst wieder Nachtwächter herumlaufen.

Man würde nicht mehr wegen dem Klappern von Coladosen kerzengerade im Bett stehen, sondern durch monotonen Gesang eingeschläfert.