Gesundheitsvorsorge und Ideologie

Im Mai 2011 wurden in Norddeutschland zahlreiche Frauen auf dem Altar des Rohkost-Vegetarismus und -veganismus geopfert. Die Verantwortlichen wußten längst, daß der Ausbruch von EHEC mit dem Verzehr von nicht gekochten Salaten zu tun haben mußte. Es erfolgten jedoch keine Warnungen, weil man den Gläubigen von Frau Künast, die sich vor allem innerhalb der Medienredaktionen wie Kehricht in der Gosse zusammenballen, nicht auf die Füße treten wollte. Innerhalb des Berliner S-Bahnrings gilt es als Sakrileg, den geringsten Zweifel an grünen Ernährungsdiktaten zu äußern. Und Dr. Merkel ist immer schon die willige Marionette der vom internationalen Milliardärsnetzwerk über NGO-Zwischenwirte infizierten zwangsfinanzierten Fernsehanstalten.

Ein ähnlicher Fetisch wie der Rohkostglauben ist der an das Verbot von geschlossenen Grenzen. Nach dem Ausbruch der rätselhaften Lungenkrankheit in China wäre die Schließung der Grenzen und Flughäfen nebst Quarantäne zumindest für Chinareisende das Gebot der Stunde, um etwas Zeit für die Abwehr der Seuche zu gewinnen. Sicher, das Eindringen von Viren oder Bakterien kann man auf Dauer nicht verhindern, bei einer zeitlichen Verzögerung würde jedoch wertvolle Zeit bei der Herstellung von Abwehrstoffen und der Vorbereitung des Gesundheitswesens gewonnen. Aber jegliche Grenzkontrolle gilt der aggressiven und menschenverachtenden One-World-Sekte als Sakrileg.

Ideologie schlägt Vernunft.

Update am 29.01.: Die Lufthansa streicht die China-Flüge.