Bin schon wieder beleidigt

Gerade hat das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen über die Brunnenvergifter des Internets berichtet. Wie sie das Mediensystem manipulieren und wie online Meinungen und Diskussionen feindlich-negativ beeinflußt werden. In einer zweijährigen Sysiphusarbeit deckten Dr. Merkels Medienknechte, die sich selbst Infokrieger nennen, die Mechanismen dahinter auf und flogen bis Montevideo ans Ende der bekannten Welt, um Antworten zu finden.

Meinen Blog haben die Faktenschinder schon wieder nicht beachtet und links liegen lassen. Es ist das alte Elend. Die Großen brauchen keine Werbung. Die sind ohnehin bekannt und werden im Zwangsfernsehen erwähnt. Die Kleinen werden wegdiskriminiert. Als unwichtig. Als irrelevant. Was sollen meine Leser von mir denken, wenn ich nicht von den Infokriegern gennannt werde?

Ich schlage einen Beirat beim Bundespresseamt vor oder einen Runden Tisch bei der Kanzlerin, um die Gleichbehandlung im Sinne des Antidiskriminierungsgesetzes durchzusetzen. Da werde ich bestimmt geholfen.

Im Bundestag legte sich ein sozialdemokratischer Tugendwächter statt mit mir mit „Achgut“ an:

Ich frag mich: Muß man unbedingt Jude sein, um von der Groko verfolgt zu werden?

Ich bin wieder mal beleidigt.

Grüße an den V-Schutz. Also ich weiß nicht: Soll ich euch angesichts von Diskriminierung und Ungeichbehandlung eine vier minus oder eine fünf plus geben?