Wasserstandsmeldung und Sturmwarnung: vier Wochen nach den US-Wahlen

   Gastbeitrag von Helmut Roewer

Die Lage über den Ausgang der US-Wahlen im November 2020 ist nach wie vor unklar. Das liegt nicht zum wenigsten an folgenden Tatsachen:

  • US-Präsident Trump hat sich – entgegen allen Meldungen in den Mainstream-Medien – bis zum heutigen Tage geweigert, seine Niederlage einzuräumen. Dieser Schritt ist in den USA von kaum zu unterschätzender psychologischer Bedeutung. Stattdessen hat sich Trump Ende letzter Woche auf eine entsprechende Reporterfrage sinngemäß so geäußert: Er werde das Weiße Haus erst räumen, wenn sein Gegner die reale Existenz seiner 80 Millionen Stimmen nachgewiesen habe.
  • Die Zahl der Anfechtungsprozesse und legislativen Streitverfahren in diversen Staaten der USA ist so groß und unübersichtlich, dass verbindliche Aussagen über deren Wirkung auf das Gesamtwahlergebnis derzeit nicht möglich erscheinen. Die Hauptverfahren finden von Seiten der Trump-Kampagne unter Rudi Giuliani und durch ein Team der ehemaligen Staatsanwältin Sidney Powell (siehe weiter unten) statt.
  • Das Vorliegen illegaler Wahlmanipulation kann anhand der vorliegenden Beweismittel und meiner eigenen Beobachtungen als sicher angesehen werden. Es handelt sich vor allem um
    • den zeitgleichen Stopp der Stimmauszählung in der Wahlnacht in mehreren Staaten über mehrere Zeitzonen hinweg, der ohne eine (unzulässige) Zentralsteuerung nicht möglich war,
    • den Rücklauf von Hunderttausenden von Briefwahlunterlagen zusätzlich zu den offiziell ausgegebenendie teilweise Unterbindung der Wahlbeobachtung
    • die Erfindung Hunderttausender Wähler ohne reale Existenz
    • die Vortäuschung Hunderttausender von Wohnsitzwechseln, einschließlich mehrfacher Stimmabgabe
    • das Auszählen von Wahlstimmen zugunsten von Biden mit bis zu 400 Prozent der abgegebenen Stimmen in einzelnen Stimmbezirken
    • die Abgabe vom weit über 100 Prozent von Stimmen gegenüber der Zahl der registrierten Wähler in den entscheidenden Stimmbezirken
    • und zahlreiche weitere Unregelmäßigkeiten, für die es Berge von eidesstattlichen Versicherungen gibt.

Der am meisten brisante Streitpunkt folgt aus der sich allmählich verdichtenden Behauptung in den von der Anwältin Sidney Powell betriebenen Anfechtungsverfahren, dass nämlich das elektronische Wahlsystem (Stimmabgabe plus Stimmenaddition) in etlichen Staaten fremdgesteuert und gefälscht worden sei. Diese Behauptung besteht aus folgenden Elementen.

  • Es wurden Wahlmaschinen mit zugehörigen Programmen der Firma Dominion Voting Systems benutzt, die eigens dafür konstruiert worden seien, Wahlen im gewünschten Umfang zu manipulieren. Diese Wahlmaschinen seien entgegen den Bestimmungen mit dem Internet verbunden gewesen. Sie hätten es zudem ermöglicht, unkontrolliert mit Hilfe von Sticks frisierte Ergebnisdaten hochzuladen, was in den umstrittenen Wahlzentren auch geschehen sei. Die Firma hat die Vorwürfe bislang mehrfach bestritten.
  • Es habe zudem eine zentrale Fremdsteuerung stattgefunden (der zentrale Auszählungsstopp, als sich der Trump-Sieg in der Wahlnacht sicher zeigte, sei sonst nicht möglich gewesen). Um die Spuren zu verwischen, hätten sich die Manipulanten besonderer Server bedient, die sie im Ausland stationiert hätten. Die in diese Richtung gehenden Behauptungen verdichten sich insofern
    • als die fraglichen Rechner sich in einer Datenfarm der CIA in Frankfurt am Main befunden hätten.
    • In dieser habe es in der vorvergangenen Woche ein Feuergefecht zwischen den Bewachungseinheiten und einer Kommandogruppe der US-Armee gegeben, bei dem fünf Menschen ums Leben gekommen seien,
    • während der Verblieb der Computer im Nebelhaften liegt.
    • Ergänzend wurden die Namen von zwei Computerprogrammen der US-Dienst-Community bekannt (Scorecard und Hammer), die Anfang des Jahrhunderts zu dem Zweck entworfen und eingeführt wurden, andere Computerprogramme von außen heimlich fremdzusteuern.
    • Der Erfinder dieser Programme ist namentlich bekannt. Er hat sich dezidiert zur Kreierung und Anwendung dieser Programme geäußert.
    • Es liegen zudem die Stellungnahmen von Angehörigen der US-Dienst-Community vor, dass und wie diese Programme genutzt worden seien, um in anderen Staaten, vor allem in Latein-Amerika, die Wahlergebnisse zu manipulieren.
    • Zwei weitere ziemlich detaillierte Aussagen, die zugleich Kampfansagen sind, stammen von zwei US-Dreisterne-Generalen,
      • dem Generalleutnant Michael Flynn, ehedem Chef des Armeegeheimdienstes und Kurzzeit-Sicherheitsberater von US-Präsident Trump, der sein Amt nach einer Intrige des FBI und des US-Justizministeriums im Februar 2017 verlor (siehe mein Buch Spygate),
      • und dem ehemaligen Luftwaffen-Generalleutnant und Cyber-War-Spezialisten Thomas McInerney, der heute selbst eine Cloud-Firma betreibt.
      • Deren Aussagen sind hier nachlesbar: https://www.distributednews.com/478531.html (hoffentlich noch länger)
  • Im Zentrum der Vorgänge steht eine Geheimdiensteinheit der US-Armee, das 305. Intelligence Bataillon, Spitzname: the craken. Es soll in der Vergangenheit einschlägige Beeinflussungsoperationen durchgeführt haben, aber im Falle der US-Wahl 2020 durch das Weiße Haus für das Gegenteil, nämlich zur Aufdeckung von illegalen Einflussoperationen, seit September 2020 eingesetzt worden sein. Ob the craken selbst den Einsatz in Frankfurt, falls er stattfand, durchführte, oder ob es Kräfte des Kommando-Verbandes Delta Force waren, ist unklar. Letzteres ist eher wahrscheinlich.

Es lässt sich derzeit nicht vorhersagen, wie sich das bekannt werdende Geschehen auf die US Wirklichkeit auswirken wird. Mainstream und Big Tech sind bemüht, die Öffentlichkeit gegen die bekannt werdenden Tatsachen abzuschirmen. Immerhin wurde bekannt, dass sich Joe Biden Anfang der Woche beim Spielen mit seinem Hund den Fuß gebrochen hat.

 

©Helmut Roewer, Dezember 2020, Zeichnung: Bernd Zeller, Jena.
Ich danke Dirk Pohlmann und Dr. Walter Post für zielführende Hinweise. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei mir.