Dr. Merkel hat Gewaltkriminalität importiert

Der Landtagsabgeordnete Ringo Mühlmann – selbst Polizist – hat einige Anfragen an die Landesregierung zum Kriminalitätsgeschehen in Thüringen gestellt. Daraus ist eine aussagekräftige Doku für die Jahre 2017 bis 2019 entstanden: Das Scharzbuch Kriminalität in Thüringen.

Was zu vermuten war: Ausländer sind mehr als dreimal so oft als Tatverdächtige in Erscheinung getreten, wie schon länger hier Lebende.

2019             Schon länger hier                Ausländer
Einwohner                   2.038.000                      105.000
Tatverdächtige                         41.365                           7.451
Prozent                         2,03                         7,10

Damit steigen die Kriminalitätsstatistiken in den Städten mit hohem Ausländeranteil an: In Erfurt sind 3,4 % der Einwohner als Tatverdächtige in Erscheinung getreten, in Eisenach 3,8 %, in Suhl sogar 5,1 % (hier befindet sich eine Erstaufnahmeeinrichtung). Im Landkreis Greiz mit einem geringen Ausländeranteil (2,3 %) ist die entsprechende Quote 1,8 %.

Es kommt natürlich immer auf die Zusammensetzung der Ausländer an. Bulgarische Krankenschwestern treten statistisch weniger häufig in Erscheinung als Somalis, Tschetschenen und Paschtunen. Insofern sind pauschale Verfluchungen von Ausländern nicht sachgerecht.

Interessant ist der Ausländeranteil bei bestimmten Delikten: Bei allgemeiner Gewaltkriminalität tragen sie zu 27,6 % bei, bei Straftaten gegen das Leben zu 22,8 %, bei Raub 25,7 %, bei schwerer Körperverletzung 28,5 %, bei Wohnungseinbruch 18,7 % und bei schwerem Diebstahl 19 %. Bei den beiden letztgenannten Delikten ist die Aufklärungsquote mit 29 bzw 21 % allerdings extrem gering, das Dunkelfeld groß.

Etliche der Gewaltstaten fügen sich Kämpfer verschiedener Stämme untereinander zu, so daß sie keine Auswirkungen auf das Sicherheitsempfinden haben. Wie hoch dieser Anteil konkret ist, ist leider unbekannt.

Was sehr auffällt: Die Aufklärungsquote bei linksextremistischen Straftaten ist signifikant geringer, als die von rechtsextremistischen. Da die Regierung linksextrem ist, ist das zu erwarten. Wie weit islamische Propagandadelikte auch in Thüringen unter „rechtsextremistisch“ verbucht wurden, erschließt sich aus der Statistik natürlich nicht. Nicht jedes gemalte Hakenkreuz ist von der NPD. Gerade wenn zum Beispiel ein Jude angespuckt oder mit Steinen beworfen wird, hängt das oft mit „nationalen Besonderheiten“ zusammen, so die Sprachregelung aus der Russenzeit.

Mit der Asylwelle, aber nicht nur mit der, ist Kriminalität importiert worden. Die deutschen Behörden sollten mit den Geheimdiensten der Herkunftsländer und mit den Kriegsparteien besser zusammenarbeiten, um gerade im Fall weggeworfener Ausweise Gefährder schneller zu identifizieren.

In der Asylpolitik sind immer kapitale Fehler gemacht worden, die Millionen Menschen das Leben gekostet haben. Die Schweiz hat Lenin und Trotzki bewirtet, Deutschland Hitler, Frankreich den Ajatolla Khomeni und Pol Pot. Das war keine humanitäre Politik, sondern Beihilfe zum Massenmord. Die Gastländer müssen gegen extremistische Ausländer hart durchgreifen, nix Larifari.

Das Thema ist natürlich auch ein Kostenfaktor, ein Haftplatz kostet inclusive der vorlaufenden Polizei- und Justizkosten pro Jahr etwa 50.000 €. Deutschland sollte sich darum bemühen Fördergelder der Vereinten Nationen zu erhalten, um die finanziellen Belastungen zu reduzieren.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen.“ (Wladimir Iljitsch Lenin)

 

Beitragsbild: Bernd Zeller