Nur zwei Prozent der E-Autos wurden privat gekauft

Professor Indra erzählt die Geheimnisse der E-Mobilität, über die Haken und Ösen des Wasserstoffs und über E-Fuels. Von den E-Auto-Käufern haben fast alle zwei oder drei Autos, so der Motorenpabst, weil sie den Verbrenner privat eben doch nutzen. 98 % der verkauften E-Autos gingen in Österreich an Körperschaften, das heißt staatliche Institutionen und Firmen. Mein Eindruck: In Deutschland ist es vermutlich ähnlich und wir stehen in diesem Segment irgendwann vor der Marktsättigung.

Kleine Verbrenner für den kleinen Geldbeutel werden langsam knapp, nur Japaner und Koreaner bringen sie in Größenordnungen noch auf den Markt. Die Herstellung des Smart wird eingestellt. Die ersten Grünen haben inzwischen eingesehen, daß man wegen den Batteriegewichten nicht elektrisch fliegen kann. Elon Musk, der seine Gewinne mit dem Verkauf von Zertifikaten, und nicht von Fahrzeugen gemacht hat, wird die Zertifikate in Amerika nicht mehr los. Am Verbrenungsmotor wird entgegen aller Propaganda weiter entwickelt. Tauchen wir mit dem Professor in die Realwelt der Mobilität ein.

 

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Aber ich würde niemals in ein selbstfahrendes Auto einsteigen. Ich traue keinem Computer, wenn er mich umherfahren soll.“ (Onkel Donald T.)