Trockenheit und Windmühlen

Beim Kartoffelanbau habe ich seit 2019 einen erheblichen Rückgang der Erträge verzeichnet, hervorgerufen durch Dürre. Das korrespondiert zeitlich mit der Errichtung von immer mehr Windmühlen. Es liegt also der Verdacht nahe, daß es einen Zusammenhang gibt.

Heute habe ich zufällig ein frisches Video gefunden, welches die Vermutung erhärtet. Hier ein Ausschnitt:

Natürlich betrifft die Dürre nicht nur den Kartoffelanbau: Das Rapsfeld von meinem Grundstücksnachbarn sieht traurig aus, die Obstbäume werfen vertrocknete Früchte ab, zum Beispiel die Pflaumen und Mirabellen. Kirschen haben Mindergröße, sind notreif und bitter. Äpfel und Birnen sind klein und werden einen geringen Saftgehalt haben. Regen, der im Mai und Juni nicht fällt, kann beim Obst nicht aufgeholt werden.

Es wird 2022 eine Mißernte geben, mit weiteren Auswirkungen auf die Preise.

Natürlich weigert sich die vom Staat finanzierte Wissenschaft das Phänomen zu erforschen. So etwas ist nicht neu. 1940 hätte es kein Wissenschaftler gewagt, die Schädlichkeit von Juden in Frage zu stellen, Zehn Jahre später waren 100 % der Forscher einig, daß die zentrale Planwirtschaft nach sowjetischem Muster das Ei des Kolumbus ist, und die Kapitalisten die Schädlinge. Die Herrscher wechseln, der schwache  Realitätsbezug der Universitäten und Institute bleibt.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Eine falsche Lehre läßt sich nicht widerlegen, denn sie ruht ja auf der Überzeugung, daß das Falsche wahr sei.“ (Geh. Rath v. Goethe)