Der E-Autobrand aus Investorensicht

„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.“ Diese Maxime des Geh. Raths v. Goethe hat sich auch eine Fahrzeugaufbaufirma zu eigen gemacht, welche Amaroks für Feuerwehraufgaben aufpretzelt. Man kann damit – viel Glück des Tüchtigen vorausgesetzt – brennende Fahrzeuge aus Parkhäusern schleppen.

Die E-AutoLöschLeugner haben folgende bösartigen Kommentare eingestellt:

Zahle jedem eine Kiste Bier der einen e-Autobrand genau so durchzieht, Meine Herren Katastrophe🙈

Theorie schön ausgedacht… In der Praxis vergehen von der Rauchentwicklung zum Durchzünden keine 30sec. Die Feuerwehr will ich sehen. Selbst wenn sie schon daneben steht wird sich niemand dem Auto nähern, es sei denn er möchte gegrillt werden (Stichflammen)

Dieses Video ist fernab jeder Realität. Erstens werden Brände in Parkhäusern oder Tiefgaragen nicht gleich bemerkt. Wenn man einen Brand bemerkt, dann steht das Auto oft schon im Vollbrand und dann kann es auch nicht mehr abgeschleppt werden. Es hat im Raum Stuttgart mehrere Brände mit Elektrofahrzeugen gegeben und die Schäden gingen in zwei Fällen in die Millionen (4-8 Millionen). So sieht es aus, wenn man die Gefahren aus ideologischen Gründen ständig kleinredet. Das schadet der Elektromobilität erheblich. Ich wünsche mir hier mehr Ehrlichkeit.

Atemschutz? Braucht man nicht…

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Mit dem Wissen wächst der Zweifel.“ (Geh. Rath v. Goethe)