Die Hamas ruft das Kalifat aus, PEGIDA ist zurück

PEGIDA hatte genau vor den Fehlentwicklungen gewarnt, die jetzt offensichtlich sind. Dr. M. und ihre sozialdemokratischen Helferlein haben die Invasion von Antisemiten fast ein Jahrzehnt lang planvoll vorangetrieben, mit hoher Wahrscheinlichkeit wußten sie was sie tun.

PEGIDA ist die Speerspitze der Demokratie, die Nationale Front 2.0 ist dagegen wieder wie vor 1990 der Tummelplatz von Antisemiten. Ich erinnere mich, wie 1967 anläßlich des Sechs-Tage-Kriegs im Nahen Osten nicht nur die SED, sondern auch Liberal- und Christbolschewisten antisemitisches Männchen vor den Herrenmenschen im Kreml machen mußten. Der NDPD fiel das vermutlich noch leichter, als den anderen.

Viele Mainstreamjournos tun nun angesichts von Gretas Stellungnahme zum Nahen Osten verwundert. Der harte Antisemitismus der Linken hat allerdings Tradition. Das Märchen vom Widerstandskämpfer Ernst Thälmann ist eine glatte Lüge. Er hat die KPD zwischen 1925 und 1930 konsequent entjudet, wie das damals im Mainstream hieß. Zu Anfang saßen mit Rosa Luxemburg, Gustav Landauer, Leo Jogiches, Paul Levi, Max Lewien und August Thalheimer noch zahlreiche Juden in den Führungszirkeln der KPD. 1928 bis 1932 war nur noch Heinz Neumann in der inneren Führung übrig geblieben. Die kommunistische „Welt am Abend“ berichtete am 4. August 1931 unter der Überschrift „Mordhetze. Goebbels fabriziert Proskriptionslisten“, daß in ihrer Redaktion schon seit längerer Zeit kein Jude mehr tätig sei. War eigentlich NSDAP light. Fakt ist, dass 1932 kein Jude mehr kommunistischer Reichstagsabgeordneter wurde, und dass unter den 500 Reichstagskandidaten der KPD auch kein einziger Jude mehr war. War wirklich kraß. Es gibt natürlich den knüppelharten Verdacht, dass Josef Stalin und Ernst Thälmann nachgeholfen haben.

Aus der sog. „DDR“ waren fast alle Juden geflohen. Diejenigen, die im Osten geblieben waren, wurden von der Merkel-Mitstreiterin Kahane zersetzt. Meine Freundin ist mit einem der Brasch-Brüder in die Schulklasse gegangen und wurde Zeuge, wie das funktionierte.

Ich selbst wurde Zeuge, wie unsere Schulklasse 1967 gepalten war: Die einen glaubten den Lehrern und waren für die Araber, die anderen wurden vom Westfernsehen und vom Pfarrer beeinflußt und schwärmten für Israel. Das gab in einer Klasse mit 41 Jungs auch Prügeleien, schon damals war es nicht so, daß nur weit in der Türkei die Völker sich die Schädel spalten.

Heute sind zahlreche Parteien von machtbewußten Moslems durchsetzt. Derzeit symphatisieren die meisten davon für die arabische Seite. Was ich ihnen nicht mal übel nehmen kann. Blut ist eben dicker als germanische Grundgesetztinte. Aber die arabischen Demos in Deutschland konterkarieren natürlich alle Versuche der sog. „Fortschrittskoalition“ und der CDU Solidarität mit Israel zu plakatieren. Die Altparteien taktieren zwischen ihren moslemischen Wählern und dem sog. „nie wieder“. Da bleiben widernatürliche Verrenkungen, folgenlose Lippenbekenntnisse und das Ablenken von den islamischen Exzessen nicht aus. Warum wird gerade jetzt die Rentnergang vom Prinzen wieder durch die Medien durchgereicht? Ablenkung.

Da ist PEGIDA ehrlicher und konsequent. Schön, daß Björn Höcke in Dresden aufgetreten ist. Ich erinnere mich an den Thüringer Landesparteitag der AfD, wo der Flügel aufgesetzt wurde. Anlaß war damas die Frage, wie die AfD mit PEGIDA umgehen soll. Teile der Berliner Parteiführung wollten maximale Distanz, die Thüringer bekannten sich zu PEGIDA und unterschrieben für den Flügel. Das habe ich damals auch gemacht. Es war, wie man inzwischen sieht, eine zutiefst fortschrittliche Reaktion auf die radikale Islamisierung und den Marsch der ganzen Gesellschaft ins Mittelalter, was zum Beispiel Marktwirtschaft, Teilhabe des Volks an der Politik, Erbrecht, Schweinefleischphobie und Frauenrechte betrifft.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wunsch um Wünsche zu erlangen, schaue nach dem Glanze dort!“ (Geh. Rath v. Goethe)