Die Staatsrente hat Dr. M. ruiniert, jeder ist sich selbst der Nächste

Einige sog. „Experten“ schlugen die Umverteilung von Renten vor. Schon seit geraumer Zeit gibt es die Tendenz die Einzahlungen vom Rentenanspruch immer stärker zu entkoppeln. Diese verstärkt sich nun. Damit schwindet die Legitimation des Versicherungssystems, Sie ist durch Sonderversorgungssysteme von Rundfunkintendanten und Politikern eh beschädigt.

In einer Zeit unbeschränkter Einwanderung, wo die traumatisierten Geflüchteten eh mehr gepampert werden, als die schon länger hier Abgabenzahlenden, kann ein Versicherungssystem nicht mehr funktionieren. Denn der Versicherungsgedanke beruht auf dem Gleichgewicht von Ein- und Auszahlung. Durch den Pillenknick und das Fötentötungsunrecht hat es eh gelitten. Die Masseneinwanderung von Sozialfällen gibt ihm den Rest. Die AfD hatte vor Jahren gewarnt, daß ein Sozialstaat mit offenen Grenzen nicht funktionieren kann.

Wenn etwas Motivation zum Fleiß erhalten bleiben soll, muß die Altersvorsorge privatisiert werden. Man muß sich versorgungstechnisch von den Moslems abkoppeln können. Der Moslem wird sich auf den Clan verlassen, der ihn versorgt, der Deutsche kann sich Goldmünzen hinlegen, in Aktien investieren und Bitcoin aufschatzen, Von der selbstgenutzen Immobile bis zum privaten Pensionsfond gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich einigermaßen abzusichern.

Natürlich kann der Staat oder was an Trümmern von ihm übrig geblieben ist, Angebote für diejenigen machen, die ihr Schicksal nicht in die eigene Hand nehmen wollen. Die können dann riestern oder sich per Inflation von der Nationalen Front betrügen lassen. Es ist leider so: Was man nicht selbst macht, wird nichts mehr werden. „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch“, verkündete vor geraumer Zeit der Grüne Cohn-Bendit. Recht hatte er.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst. „Sobald wir lernen, uns selbst zu vertrauen, fangen wir an zu leben.“ (Geh. Rath v. Goethe)