Telefongespräch mit Berlin

Auf einigen Großparkplätzen sammeln sich zahlreiche Lkw für Rundfahrten, vielleicht schon vor dem Montag. In den Kaufhallen sind bereits heute zahlreiche Regale leer. Die Lügenpresse und das 1984er Zwangsfernsehen dürfen darüber nicht berichten. Schwab und Soros würden bei kleinsten Abweichungen von ihrem Willen in Zorn geraten.

Schon seit Wochen lassen junge Moslemweiber die Autofahrer bei Grün nicht mehr fahren und blockieren Zebrastreifen.

Es herrscht selbst bei Einwohnern, die früher in Nibelungenzeiten im Walhall der Nationalen Front die Wahlzettel gefaltet haben, schlechte Stimmung. Der Zwerg Alberich mit seiner Tarnglatze bewacht im Zentrum seine geraubten Sondervermögen und seine Goldstücke. Außerhalb des S-Bahnrings deutet sich jedoch mit Macht die Götterdämmerung an. Das Ende der bisherigen Unordnung ist gekommen. Das Holz der für die Windmühlen gefällten Bäume setzt das Hauptstadtstudio der ARD in Brand, in dem sich der Gesundheitsfreak einen Bau gegraben hatte. Der Rhein ist zu weit weg, die Panke tritt hilfsweise über die Ufer. Blubb-blubb, weg wird alles sein. „Denn der Götter Ende dämmert nun auf. So – werf’ ich den Brand in Walhalls prangende Burg.“ Dafür ist allerdings der Maler erforderlich, und keine Pinsel.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Fahre denn hin, herrische Pracht, göttlichen Prunkes prahlende Schmach! Zusammen breche, was ich gebaut! Auf geb‘ ich mein Werk; nur eines will ich noch: das Ende – das Ende! Und für das Ende sorgt Alberich!“ (Wotan)

Beitragsbild: Trans-Alberich, Skizze von B. Zeller aus ZZ. Heute: Scholz bekommt für die Hochwasserhilfe ein paar Millionen von der Hamas.

Update am 6.1.: Das ehrbare Bäckerhandwerk streikt am Montag und Dienstag.